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Mittwoch, 31. Dezember 2014

Letzter Post des Jahres 2014

Da ist er wieder, der Jahresabschluss. Und ich muss sagen: Ich habe dieses Jahr zu wenig gebloggt. Mit diesem Post, den ich gleich veröffentlichen werde, sind es 158 Posts; falls ich nicht noch ein, zwei geniale Ideen habe, bleibt es dabei.
2013 hingegen waren es 189, 2012 immerhin 178 Posts. Dafür waren es 2011 nur 122. Also immer noch eine erkleckliche Anzahl, aber doch ein wenig abgeschlagen. Themen hätte es derweil genug gegeben, und Ideen zu mehreren sozial-, oder wirtschaftskritischen Blogposts spuken in meinem Kopf herum, so zu der lächerlichen These, der niedrige Ölpreis wäre ein Angriff auf Iran und Russland, anstatt eine natürliche Preisbereinigung am Markt, weil die Fondsheuschrecken wieder mal ihr Geld in Lebensmitteln binden, nicht mehr in Öl... Mal sehen, was es zu diesem und anderen Themen aus meiner Feder geben wird.
Sicher ist auf jeden Fall, dass ich mir fürs bloggen weniger Zeit genommen habe; sicher ist aber auch, dass meine Bücher und eBooks, seit ich auf Amazon umgestiegen bin, so kommerziell erfolgreich sind wie nie zuvor. Lohnt sich leider noch nicht zum leben, aber es lohnt sich, mehr Bücher einzustellen, neue zu schreiben und bereits angefangene fortzusetzen. Versprochen. Das "wann" sparen wir aber erst mal aus.

Tja, das neue Jahr ist fast da, das alte fast um... Hat denn jeder schon seine Neujahrsvorsätze fertig? Also, ich nehme mir nur eines vor für 2015. Endlich Profi werden. Drückt mir dafür die Daumen.
Wie sieht es bei Euch aus? Irgendwelche speziellen Vorsätze, oder Klassiker wie abnehmen und mit dem Rauchen aufhören? Lasst Euch in der Kommentarsektion aus. Ich antworte auf alles.
Und wie sieht es mit Euren Wünschen aus, was hier und in meinen Geschichten passieren soll? Oder vielmehr, bei welcher Geschichte was passieren soll? Auch hier - in die Kommentare mit Euch.

Selten uninspiriert, dieser Text, immerhin schreibe ich ihn quasi zwischen Tür und Angel, während am Esstisch die Gäste warten (im Wirklichkeit zocken sie PS3), daher sei mir mangelnde Originalität verziehen. Aber, auch wenn es nur kurz war, dieser Text macht mir Spaß. Ja, nächstes Jahr werde ich definitiv wieder öfter bloggen. Und am Ende des Jahres möchte ich sagen können: Das habe ich geschafft.
Noch mal fix für die Statistik: Ace Kaisers Blog hat seit 2009 840 Blogposts verfasst. Dafür gab es von meinen Lesern (und teilweise als Antwort von mir) 2818 Kommentare. In dieser Sekunde wurde ich 118.058x angeklickt.
Ihr wisst, was das bedeutet? Für das nächste Jahr visiere ich also 150.000 Aufrufe meiner Seite an, sowie 4.000 Kommentare. Mal schauen, ob das was wird.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin. ^^

Dienstag, 30. Dezember 2014

1.000 Klicks auf A Cavaliers Legend - eine Battletech-Story

Um ehrlich zu sein, eine meiner ersten Battletech-Geschichten. Diese und einige andere schrieb ich damals, um meine noch spärlichen Erfahrungen in diesem Universum umzusetzen und nebenbei ein wenig den Schulmeister zu spielen, um per Begriffserklärung auch meine Leser an dieses Szenario heranzuführen. Vor knapp zehn Jahren schloss ich die Geschichte ab - mit einem offenen Ende. Mittlerweile ist sie überarbeitet, an Neusprech angepasst und auf Fehler meines damaligen Ichs abgesucht. Nun, und dann kam Nathan auf die grandiose Idee, seinen Gewinn bei meinem letzten Wettbewerb dazu einzusetzen, um A Cavaliers Legend fortsetzen zu lassen.
Ich gebe zu, es hat sehr lange gedauert, bis ich wieder Zugang zur Geschichte hatte, d.h. eine zündende Idee, die mir auch tatsächlich so gut gefallen hat, dass ich an die Tastatur gestürzt bin... Okay, der Part ist gelogen. Die zündende Idee ist schon ein paar Monate her. Aber erst am WE haben mich mal die anderen Stories und meine aktuellen PC-Probleme genug in Ruhe gelassen, sodass ich das Projekt mit einem vierseitigen Starter wieder auftauen konnte.

Worum geht es? Battletech zu erklären dauert zu lange. Nur soviel: Es spielt eintausend Jahre in der Zukunft, und die BattleMechs, bis zu zehn Meter hohe Kampfmaschinen in meist humanoider Form beherrschen die modernen Schlachtfelder. In dieser Zeit floriert das Söldnerwesen, und von hasardierenden Massakreuren, die im Dreißigjährigen Krieg gut aufgehoben gewesen wären bis hin zu Einheiten, die päpstlicher als der Papst sind, ist alles vertreten. Es geht um Geld, Macht, Technologie, und nicht selten darum, wer Recht hat. Zorn Kenderson ist ein Söldner und verleiht seine Kampfkraft an den meistbietenden souveränen Auftraggeber, der sich an die so genannten Ares-Konventionen hält. Auch ansonsten ist Zorn trotz des Namens ein sehr kontrollierter Verfechter der allgemeinen Spielregeln auf dem Kampfplatz. Umso erschütterter war er, als seine Einheit an einem einzigen Tag fast vollkommen ausgelöscht wurde. Drahtzieher war ausgerechnet sein eigener Auftraggeber, der eigentlich nur die lästigen Mitwisser loswerden wollte, die ihn daran hinderten, einen Schatz aus Technologie zu heben - also ihn, die Soldaten der Einheit, ihre Zivilisten, die planetare Bevölkerung, das neutrale ComStar...
Zorn überlebt, nimmt den Kampf an und schlägt den Vicomte, seinen ehemaligen Arbeitgeber, zurück. Zeit für eine zweite Runde...

Montag, 29. Dezember 2014

Der Frohe Weihnachten 2014 - Wettbewerb Zwischenbericht 1

Man höre und staune, mein kleiner, spontaner Wettbewerb zum diesjährigen Weihnachtsfest, der noch bis zum 15. Januar dauert und als Hauptpreis eines meiner Books on Demand verspricht, hat tatsächlich bereits zwei Teilnehmer. Eigentlich drei, aber das spontane Gedicht von Subtra erfüllt leider die Aufgabenstellung nicht.
Das Gedicht von eikyu hingegen schon, das sich thematisch mit meiner Schreibwerkstatt Dantons Chevaliers auf Twobt.de beschäftigt..
Weil's so schön war, hier noch mal:

Alleine stand Germaine da,
wartete auf das grosse "Hurra".
Sein Mech hielt den Tannenbaum,
der aussah wie ein grüner Traum.
Dann wurde ihm sonderbar,
als er die Kitty sah.
Hielt die Chevaliers im Zaum,
in diesen riesigen Raum.
Den Stock schwang sie wunderbar,
der Gesang hallte heftig... führwar.

Tja, man sollte nicht in einen Landungsschiff Weihnacht feiern... zumindest nicht mit Chorgesang der Truppe :)

Danke, eikyu. ^^

Beitrag Nummer zwei ist etwas, was ich bei einem meiner Wettbewerbe noch nie gesehen habe.
SilviaK hat tatsächlich eine Parodie GEZEICHNET. Und zwar zu meiner Star Wars Parodie Die Putzen des Imperators.
Auch diesen Beitrag will ich Euch nicht vorenthalten. Viel Spaß damit. ^^

7.000 Klicks auf Belongo

Es ist soweit. Meine Story Belongo hat ihren nächsten Tausender geknackt. Am 04.11 war die Schnapszahl, also hat die Story für die 334 Klicks genau fünfundfünfzig Tage gebraucht.
Es bleibt allerdings bei 131 Reviews, was jetzt nicht wirklich so schlimm ist.

Aber was ist Belongo? Es ist die Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern ausbeuten wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Investitionen inHilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Hilfsgüter. Krankenhäuser. Bausubstanz. Schulen. Wasserpumpen. Straßen. Aber wenn sich jemand in ein von Bürgerkriegen geplagten und von der Regierung aufgegebenes Land wagt, zieht das nun mal Kreise, erst Recht, wenn die Eindringlinge sehr gut bewaffnet sind, um örtliche Rebellen, Warlords und sogar die Bundesarmee in ihre Schranken zu verweisen. Würde es nicht auch noch um Öl gehen... Aber lest einfach selbst. ^^

Wer würde sich denn nun über ein Belongo-eBook freuen? Darauf habe ich noch nicht eine Antwort erhalten.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

141.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Danke, Silvia. Ursprünglich dachte ich, dieser Post würde sich noch zwei, drei Tage hinziehen, immerhin war der Stand gestern Mittag beim einloggen bei anständigen, aber nicht großartigen 140.775 Klicks. Doch bereits gestern Abend waren sie bei 141.103, und heute beim einloggen hatten sie 141.243 Klicks erreicht. Als empirisch denkender Mensch kann es da für mich nur eine Erklärung geben, warum ich an nur einem Tag 486 Klicks gekriegt habe - weil Du mich im Nachwort Deines aktuellen SWTOR-Projekts Neue Wege wohlwollend erwähnt hast. (Eine Flut an Kommentaren zur Flut an Klicks wäre natürlich auch schön gewesen, aber erstmal freue ich mich über die Klicks. ^^)
 Aber mal zu den nackten Fakten: Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben diesmal zwölf Tage gebraucht, also bis zum 28.12. abends. Das ist lang, aber nicht sehr lang. Doch wie gesagt, ohne Silvias Erwähnung hätte das definitiv noch zwei, drei Tage gedauert. ^^
Die Zahl der Reviews stieg - auch nicht zuletzt wegen Siliva - von 1.353 auf 1.356, also immerhin um drei. Das ist in Ordnung. Und wenn ich mal unverschämt sein darf - ich wünsche mir die 142.000 bis spätestens Silvester und vielleicht Review 1.360 bis dahin... Mal sehen, ob einer der beiden Fälle eintritt.


Bis dahin: Ich verspreche, mir Mühe zu geben, und Ihr versprecht, meine Geschichten zu lesen (und meine Bücher zu kaufen).


Noch kurz zu den zu erfüllenden Wünschen: Leider schaffe ich nicht alles, was ich mir da vorgenommen habe. Die Renovierung meiner neuen Wohnung, Stress mit der brandneuen Rennmaschine von PC, die ich gerade einrichte und die Tatsache, dass ich zwischen den Jahren arbeiten muss, ergeben nicht gerade mehr Zeit. Aber immerhin, Nathan, ich habe bei A Cavaliers Legend bereits angefangen und die erste Seite in die Tasten gehauen. Auch bei Die Brücke nach Atum habe ich schon vor Wochen einige Seiten geschrieben. Es muss doch möglich sein, das auf zehn Seiten zu treiben und ein neues Kapitel hochzuladen... Und zwar noch dieses Jahr. Feuert mich an, ich gebe mein Bestes. ^^V


Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Mittwoch, 24. Dezember 2014

Frohe Weihnachten 2014 - oder wie man mal was anders macht

Wie der Titel schon sagt, wünsche ich heute, am Heiligen Abend, meinetwegen auch am Wintersonnenwendfest oder für die Hardcore-Weihnachtsablehner am Vorabend zweier bezahlter freier Tage eine fröhliche Feier, viel zu essen und zu trinken und eine besinnliche Zeit all meinen Stammlesern, all jenen, die zufällig vorbei gesurft kommen sowie all jenen, die hierbei noch nicht angesprochen sind.
Normalerweise bin ich recht gut im predigen, aber das will ich heute auf ein Minimum beschränken. Ich sage einfach nur, vergesst über den ganzen Feiertagstrubel, die Geschenke und den unvermeidlichen Ärger eines nicht: Nutzt die Zeit und verbringt sie mit euren Familien. Egal aus welchem Grund man sich über diese Feiertage freut, dies ist doch der eigentliche Hauptgrund und das wirklich schöne an Weihnachten.
Ein kluger Mann hat mal gesagt: Freunde kann man sich aussuchen, Familie nicht.
Ich bin versucht zu sagen: Gott sei Dank. Daran kann man vielleicht erkennen, dass ich schöne Weihnachten haben werde. ^^
Also, viel Spaß, tolle Gespräche, nette Fernsehabende, faszinierende Spielerunden, ansprechende Restaurantbesuche und was immer sonst ansteht. Aber tut es mit euren Familien.
Greetings,
Ace

P.S.: Erfahrene Leser meines Blogs werden diese Frage schon kennen. Was stimmt an diesem Blogeintrag nicht, bzw. ist merkwürdig? Wer es als Erstes herausfindet, bekommt... Ja, was bekommt er denn? Nix.
Stattdessen machen wir diesmal was vollkommen anderes. Da Weihnachten ist, lege ich mich mal wieder fest - diesmal mit der Zusage kurzfristigster Fertigstellung - und verlose die Fortsetzung einer meiner Geschichten nach Wunsch (nach Kendersons Cavaliers, wohlgemerkt, für die bereits die erste Episode in meinem Kopf spukt).
Was Ihr dafür tun müsst? Arbeiten. Was arbeiten? Viel arbeiten. Nehmt Eure Lieblingsserie von mir, Euren Lieblingscharakter von mir, und schreibt eine Kurzgeschichte zu Weihnachten, ein Gedicht, ein Essay, eine Beschreibung, malt, zeichnet, krizzelt, singt, es ist alles möglich.
Den Gewinner bestimme ich, btw.
Die Teilnehmerzahl dürfte überschaubar bleiben, also kann bereits ein Teilnehmer den Preis abräumen.
Einsendeschluss ist der 15. Januar 2015. Und damit es sich RICHTIG lohnt, setze ich noch einen obendrauf und verschenke an den Gewinner eines meiner Print of Demand-Bücher auf Amazon.de nach Wahl. Und jetzt bin ich gespannt, ob ich überhaupt einen Teilnehmer kriege... Die Antwort gibt es im Januar.

Freitag, 19. Dezember 2014

Nun sind sie da - Für den Kaiser: Der Aufstand und Für den Kaiser: Pro Populous pünktlich zum Fest als Book on Demand auf Amazon

Ohne lange Reden - lang genug gedauert hat es ja - hier die Links zu den Druckausgaben von Für den Kaiser 3 und Für den Kaiser 4.
Ich entschuldige mich dabei gleich dafür, dass ich die verdammten Seitenzahlen nicht ins Dokument integriert bekommen habe... Ansonsten sollte es aber keine Klagen geben, außer über den Inhalt. ^^
Soweit von mir. Damit ist das Thema Für den Kaiser erst mal bei den Akten. Aber ich behalte zwei Dinge dazu immer im Hinterkopf: 1) Titelbilder. 2) Eine Fortsetzung. Echt jetzt.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Donnerstag, 18. Dezember 2014

7.777 Klicks auf Ultimate Perry Rhodan - Schnapszahl

7.777 Klicks, achtundzwanzig Reviews (stagniert), und das alles vom 30.06. bis heute... Ich glaube, Ultimate Perry Rhodan zieht gerade an.
Diese Perry Rhodan-Geschichte, einst vom Nerdlicht und mir erdacht, sollte mal ein Neustart der Perry Rhodan-Serie werden und ging weit früher an den Start als PR Neo. Und generell sind meine Leser von mittlerweile nur meinen Version auch angetan bis schwer begeistert. Manch einer ließ sich sogar dazu hinreißen, zu sagen, ich solle doch lieber kein PR schreiben... Äh, das auch, zugegeben. Aber andere haben gesagt, mein Restart wäre besser als Neo, und das ging damals runter wie Öl.
Schätze, ich blockiere mich zur Zeit zu sehr selbst, als dass ich an meinen wichtigsten Projekten wie hier UPR ordentlich weiterarbeiten kann. Ich hoffe, das ändert sich im neuen Jahr.
Und vergesst nicht, Reviews helfen mir dabei, meine Kreativität für eine Geschichte zurückzugewinnen. ^^
Ich gehe dann mal davon aus, dass der Tausender nicht allzu lange auf sich warten lassen wird. :D

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Mittwoch, 17. Dezember 2014

Für den Kaiser 3, der Aufstand und Für den Kaiser 4, Pro Populous liegen morgen als Print on demand bei Amazon.de vor

So. Nun aber. Nach langem Hickhack und Fehlersuche habe ich es geschafft, meine Für den Kaiser-Reihe auch im Print on Demand vollständig zu bekommen. Nach Für den Kaiser 1, Seiner Majestät Schiff Rheinland und Für den Kaiser 2, Die Diadochen, haben nun auch Für den Kaiser 3, der Aufstand und Für den Kaiser 4, Pro Populous voraussichtlich ab morgen ihren Internetauftritt auf Amazon.de und sind portofrei als Print on Demand erhältlich. Bei der Gelegenheit habe ich übrigens Band eins und zwei ebenfalls noch mal aufpoliert; ich hatte, ohne es zu wissen, ein paar Layoutfehler drin, so fehlte das Impressum. Das ist jetzt alles ausgebessert, und dann natürlich für alle vier Bücher... Damit haben natürlich alle, die bis jetzt schon die gedruckten Bücher gekauft haben, Einzelstücke, die nie wieder produziert werden - kein Grund, mir zu danken. ^^V
(Falls ich noch gute Titelbilder finde - oder einen guten Zeichner - gibt es natürlich noch eine Änderung, wenn ich die TiBi's hochlade. Aber das ist Zukunftsmusik.)

Also, Buch drei und vier rechtzeitig zu Weihnachten. Blogeintrag kommt, sobald sie auf Amazon.de freigeschaltet wurden. Ich wünsche viel Spaß beim Kaufen und Lesen.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Dienstag, 16. Dezember 2014

140.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Da ist sie, die 140.000. Habe ich das gedacht, als ich 2008 anfing, auf Fanfiktion.de zu veröffentlichen? Nein. Gehofft? Ja. (Da ist übrigens noch Luft nach oben.) Die 150.000 schaffe ich dieses Jahr wohl tatsächlich nicht mehr, aber 2015 ist die 200.000 möglich. Also, machen wir es so: Ich verspreche, mir Mühe zu geben, und Ihr versprecht, meine Geschichten zu lesen (und meine Bücher zu kaufen).
Aber mal zu den nackten Fakten: Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben also den nächsten Tausender geknackt. Dafür haben sie geschlagene dreizehn Tage gebraucht.

Die Zahl der Reviews stieg von 1.352 um einen auf 1.353. Das geht besser, aber ich fürchte, das liegt vor allem daran, was und wie oft ich hochlade... Nun, nächstes Jahr wird alles besser. Aaaaber, für dieses Jahr stehen noch ein paar Updates an. Zum Beispiel für Die Brücke nach Atum. Und Anime Evolution V kann auch noch ein Update gebrauchen. Dann müssen noch zwei Wünsche erfüllt werden, und... Okay, damit sollte ich dann ausgelastet sein. ^^V

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Donnerstag, 11. Dezember 2014

2.000 Klicks auf Hirudo auf Fanfiktion.de

Jetzt ist es passiert. Hirudo hat auf Fanfiktion.de gerade die 2.000er Marke erreicht. Allerdings hat die Geschichte von der Schnapszahl bis hierher über ein Jahr gebraucht; der 1.111er war am 03.11., btw. Leider habe ich vergessen, mir zu notieren, wie viele Reviews ich damals hatte. Heute sind es stolze - STOLZE - 47, eine echte Hausnummer für diese Geschichte. Und kürzlich erst kam ein klein wenig frivoles Update, das aber die Pleene bis zu den drogendealenden Clans im aufgegebenen Stadtteil Becker City bereiten wird... Der nächste Text spielt dann direkt unter ihnen. Mal sehen, wie Eoliz und Ollie sich schlagen werden.

Textbaustein:
Was ist Hirudo eigentlich? Mein persönlicher Geniestreich: Die Menschheit eroberte das All, indem sie ihre Vettern, die genügsamen und robusteren Vettern, die Vampire, um Hilfe fragten. Die Lamia, wie sie sich selbst nennen, begannen die Reisen zu allen Planeten des Systems, arbeiteten daran, die Raumfahrt zu verbessern und ermöglichten den Menschen, in einem vernünftigen Zeitrahmen ebenfalls diese Reisen zu erleben. Sie unternahmen auch interstellare Reisen und stellten zu anderen Rassen den Kontakt her. Deshalb sind die Lamia auch die terranischen Diplomaten und unsere Vertreter auf dem galaktischen Parkett.
Zuhause hingegen läuft es nicht ganz so gut. Da werden sie gehasst und ausgegrenzt. Man nennt sie dort auch nicht Lamia, Vampir oder Blutsauger, das dominierende Wort ist Hirudo, das lateinische Wort für den Blutegel. Ironie pur, dass Lamia, die die Menschheit so weit voran gebracht hatten, nun ausgerechnet ihren Heimatplaneten meiden sollten. Wehe dem, der sich nicht daran hält, so wie Cruiss Warnow, Kapitän und Diplomat, der in die Mühlen der menschlichen Gewalt gerät, weil er seine Tochter retten wollte...
Hirudo ist keine klassische Vampir-Geschichte, und im Moment bewege ich mich noch in einem Delta City-Akira-Final Fantasy - Szenario. Aber sobald das durch ist, kommt der Weltraumteil dran, versprochen. ^^
Textbaustein Ende.


Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Mittwoch, 10. Dezember 2014

Gratis-Aktion für Mein Gott, meine Göttin: Die Ergebnisse

Ja, das war die KDP-Gratis-Aktion für Mein Gott, meine Göttin. Und sie war erfolgreicher als damals die Gratis-Aktion für Band eins meiner Für den Kaiser-Reihe, Seiner Majestät Schiff Rheinland.Und ich bin durchaus zufrieden damit. Ganze einhundertfünfzig Mal wurde die Geschichte, die bisher noch nur aus zwei Kapiteln besteht, heruntergeladen. Deshalb habe ich mich, entgegen meiner zweiten Ankündigung und treulich meiner ersten Ankündigung zum Thema dazu entschlossen, die Kapitel drei und vier als Weihnachtsgeschenk umsonst hochzuladen. D.h. ich werde die Versionsnummer erst mit Kapitel fünf ändern, und erst dann müsst Ihr für die neuen Kapitel bezahlen. Ich denke, bei dem Preis ist das fair.

Hier ist noch mal der Link auf Fanfiktion.de, wo Ihr den unredigierten, nicht überarbeiteten und nicht auf dem neuesten Stand befindlichen Text lesen könnt, bzw. reinschnuppern, ob Euch meine Realtime-Parallelwelt-Götter und Menschen-Geschichte überhaupt zusagt. ^^V (Außerdem erspare ich mir so langatmige Erklärungen an jene, die hier zum ersten Mal reinschauen und Interesse haben.)

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Mittwoch, 3. Dezember 2014

139.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Also, die 140.000 schaffe ich dieses Jahr wohl problemlos. Aber die 150.000, das wird wohl nichts werden, wenn ich nicht sehr, sehr viel hochlade diesen Monat. ^^
Aber zu den Fakten: Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben gerade den nächsten Tausender geknackt. Dafür haben sie zwölf Tage gebraucht. Annehmbar, aber das geht besser. Also doch mehr schreiben? Natürlich.
Die Zahl der Reviews stieg marginal, von 1.350 auf 1.352.
Übrigens wird es Zeit, den Textbaustein mal um meine neuesten Geschichten zu ergänzen...

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Montag, 1. Dezember 2014

Gratis-Aktion für Mein Gott, meine Göttin vom 07. bis zum 09. Dezember

So. Mein Gott, meine Göttin ist ja nun schon einige Zeit als eBook auf Amazon erhältlich. Verkauft habe ich das eBook bisher noch nicht. Vielleicht ist es bei nur einem Kapitel auch einfach zu teuer, hat zu wenige Seiten... Deshalb habe ich mich zu zwei Dingen entschlossen:
1) Vom 07. bis zum 09. gibt es das eBook gratis.
2) VOR der Aktion lade ich Kapitel zwei hoch, und NACH der Version gibt es einen Double-Whammy mit den Kapiteln drei und vier - allerdings werde ich dann die Versionsnummer ändern. Ja, das heißt, alle, die die neuen Kapitel lesen wollen, müssen (noch mal) bezahlen. Dafür verspreche ich allerdings, dass es die nächste Versionsnummer erst zu Kapitel acht geben wird.

Und wenn es sich lohnt, werde ich an der Geschichte eifrig weiter schreiben.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Sonntag, 30. November 2014

6.666 Klicks auf Für den Kaiser auf Fanfiktion.de - Schnapszahl

Na, wer hätte gedacht, dass die Vier Bücher-Serie Für den Kaiser mal mein bestes Pferd im Stall werden würde? Nicht unbedingt, weil die Serie die meisten Klicks bekommt. Wohl aber, weil sie sich als eBook-Version recht gut auf Amazon verkauft. Und mit "recht gut verkauft" meine ich rund vierhundert Exemplare seit Juli. ^^b
Ich weiß, ich weiß, ich wollte auch die Druckversionen erstellen, für alle vier Bücher. Und seit August gibt es nur Buch eins. Das liegt zum Teil daran, dass ich faul bin dass ich die recht coolen Cover von der eBook-Seite nicht mitnehmen kann. Alle, die diese Bücher gedruckt kaufen, hätten also recht farblose farbige Cover, und sollte ich später mal richtige Titelbilder kriegen, hätten sie fast unbezahlbare Sammlerstücke... Hmmm...

Noch ein paar Fakten zur Statistik: Es sind jetzt zwanzig Reviews, also einer mehr, und der 6.000er Blogeintrag war am 28.05. diesen Jahres. Ziemlich genau ein halbes Jahr. Ich bin gespannt, wann der 7.000er ist und wie viele Reviews ich dann haben werde.

...Ja, ich denke ständig dran, ob ich eine weitere Serie über Katalaun schreibe...

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Freitag, 21. November 2014

138.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben gerade den nächsten Tausender geknackt. In neun Tagen, wohlgemerkt. Das ist ein angenehmer Zeitraum. Dazu kommt, dass die Zahl der Reviews kräftig angewachsen ist. Waren es am 12.11., dem Termin des letzten Tausenders, noch 1.342, so sind es heute 1.350, also acht mehr.
Was heißt das für die Zukunft? Klickt, Leute, klickt und lest. Ich will das Jahr mit 140.000 Klicks abschließen. ^^V Und vielleicht fünfzig Kommentaren mehr? Dafür schreibe ich auch wieder eifriger. Nicht versprochen, aber zumindest anvisiert. ^^

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Textbaustein Ende.

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Mittwoch, 19. November 2014

1.111 Aufrufe auf die Abenteuer von Thrail Anthil auf Fanfiktion.de

Wahooo? Wer weiß...
Auf jeden Fall haben Thrail und seine Wegbegleiter (zusammen mit zwei uns allen bekannten Prinzessinnen) gerade die Schnapszahl erreicht.
Wirklich, dieses Projekt bediene ich nicht sehr oft, aber es liegt mir sehr am Herzen; ich freue mich wirklich über diese Entwicklung und wünsche mir auch hier mehr Aufmerksamkeit.
Für Freunde der Statistik: Der Tausender war am 07.06., die Zahl der Reviews ist bei fünfzehn stabil geblieben. Leider.

Textbaustein:
Im Großen und Ganzen geht es um einen der berühmtesten Männer des Kontinents Owam: Den fahrenden Ritter, Forscher, Draufgänger, Wissenschaftler, Soldat, Diplomat und Hasardeur Thrail Anthil aus dem wunderschönen Staat Kawabiti.
Nachdem er die Ritterwürde auf dem Totenfeld seines Vaters in frühester Jugend geerbt hatte, arbeitete er hart daran, sich zu beweisen und sich einen Namen zu machen - und natürlich den Igsoriern, die ihn schwer verwundet, seinen besten Freund Trahim und seinen Vater getötet haben, stets einen auszuwischen. Kompliziert wird es, als einer dieser Zusammenstöße darin resultiert, dass ihm plötzlich das Leben der igsorischen Kronprinzessin gehört - und die Verantwortung für sie, was ihm natürlich vorher keiner gesagt hat... Und es ist nicht leicht für einen spontanen, jederzeit abwehrbereiten und daher leicht reizbaren jungen Ritter, der für einen ganzen fahrenden Zug und die Freiheit Kawabitis die Verantwortung trägt, mit einem Menschen zusammenzusein, der ihm viel zu ähnlich ist...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

2.222 Aufrufe auf Anime Evolution: Past - Schnapszahl!

Schnapszahl! Die dritte Staffel Past meines Anime Evolution-Projekts hat trotz der nur acht Episoden die 2.222 erreicht. Es bleibt bei sieben Reviews, aber immerhin. (Und dabei habe ich gerade für diese Staffel so viel Herzblut vergossen.) Schimmer am Horizont: Der letzte Tausender war am 14.06. diesen Jahres. Das Interesse an dieser Staffel und im Allgemeinen an Anime Evolution scheint anzuziehen. Das würde mich freuen, denn umso eher steht eine Buchveröffentlichung der Geschichte an. ^^
Nein, das war nur ein Witz. Aber... Eventuell nur: Noch...

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Sonntag, 16. November 2014

Neue Wege von SilviaK - eine SWTOR-Fanfic, die ich weiterempfehle

Jede gute Sache braucht ihr Forum. SilviaK, die einige von Euch als eifrige Kommentatorin hier auf meinem Blog kennen (und die im Gegensatz zum einen oder anderen auch einen Rat annehmen oder eine andere Meinung akzeptieren kann - gell, anonym?), hat kein Forum. Sie schreibt für ihr Leben gerne, aber sie bloggt nicht, hat keine Homepage, und sie ist auch nicht bei Twitter.
Heute hat sie mir in einem anderen Post in den Kommentaren erzählt, ihre SWTOR-Geschichte hätte nur rund vierhundert Aufrufe. Das ist natürlich viel zu wenig, weswegen ich ihr in meinem Blog ein Forum anbiete.
Hier ist der Link zu ihrer Story Neue Wege.

Wie gesagt, es ist eine Star Wars The old Republic-Fanfic. Im Zentrum ihrer Aktion stehen ihr Alderaanischer Jedi-Botschafter Ken, sein Gefährte Qyzen (SWTOR-Spieler für den Jedi-Botschafter lieben die grummelige, aber grundanständige Echse) UND (auch den kennen sie aus dem Jedi-Pfad) der Twi'leg Nalen Raloch. Ihre Story spielt alternativ zur vorgegebenen Storyline und verbündet die drei auf der Zentralwelt Coruscant auf der Jagd nach den drei Noeticons, die Heilung für Kens Meisterin Yuon versprechen... Aber erstens muss man sich erst zusammenraufen, zweitens ist Nalens Fähigkeit der Machtbenutzung noch lange nicht konsolidiert, und drittens gibt es da noch die Verbrecher der Schwarzen Sonne, in deren Territorium der zweite Noeticon zu finden zu sein scheint...

Wie gesagt, ich empfehle diese mit viel Herzblut und sehr gut erzählte Geschichte mit Nachdruck. Wenn Ihr Star Wars mögt, kommt Ihr auf Eure Kosten. Wenn Ihr SWTOR mögt oder gar selbst gezockt habt, werden Ihr Euren Spaß haben. Mehr will ich nicht verraten, außer dass ich IMMER, wenn ein neues Kapitel kommt, alles stehen und liegen lasse und es lese.
Also viel Spaß bei der Geschichte einer guten Autorin aus unseren Reihen des Fandoms. ^^V

Was vom Pfand übrig blieb...

Es gibt Sachen, die brennen mir auf der Seele. Dann müssen sie raus. Zum Beispiel als Blog-Eintrag. So wie diese Geschichte.
Ich war einkaufen. Kommt vor. Oft genug. Was nicht so oft vorkommt, ist, dass ich beschließe, einen bestimmten Laden nie wieder aufzusuchen. Das ist aber passiert. Gestern. Seither denke ich drüber nach, ob ich einen Blogeintrag draus mache oder nicht. Nun, woran sitze ich gerade?
...sacken lassen.

Ich werde keinen Ortsnamen nennen. Keinen Firmennamen. Ich werde keine Personen direkt ansprechen. Aber ich werde beschreiben, was ich gesehen und gehört habe. Und ich werde drüber schreiben, was mich dazu bewegt hat, diesen einen Laden nie wieder aufzusuchen.

Ich war einkaufen. Wie gesagt, das kommt vor bei mir. An meinem freien Tag, und nicht direkt nach der Arbeit, die zugegeben gerade etwas sehr schlaucht.
Ich bin rein, habe mein Leergut abgestellt (das wurde für mich weggepackt und verifiziert, für die Kasse), habe mir eine neue Kiste Bier geschnappt und wollte bezahlen.
Auftritt eines Mannes. Weiße Haare, Bart, definitiv älter. Hatte eine Tasche dabei. Voller leerer Flaschen.
Der Herr des Hauses, der gerade Leergut gemacht hat, hat ihn daraufhin mit dem Hinweis, man sei "nicht die Leergutannahme von Elze" mit sehr lauter Stimme wieder rausgeworfen. Das hat, ehrlich gesagt, auf mich gewirkt wie eine kalte Dusche. Ja, da habe ich das erste Mal beschlossen, diesen Laden nicht mehr aufzusuchen.
Als ich an der Kasse bedient wurde, sagte ich dann auch: "Ich bin zugegeben etwas ärgerlich."
"Warum?"
"Wenn das hier nicht die Leergutannahme von Elze ist, dann komme ich nicht mehr."
Er: "Okay."
Sie: "Aber das gilt doch nicht für Sie. Der Herr kommt viermal am Tag und bringt sein Leergut, das er aus den Gräben zieht. Da bin ich schon froh, dass mein Mann ein Machtwort gesprochen hat."
Ich: "Bisher ging ich davon aus, dass Leergutannehmen für den Händler ein Vorteil ist."

Sie: "Aber doch nicht in dem Fall. Die Flaschen sind immer vollkommen verdreckt und voller Tiere. Das will ich wirklich nicht anfassen. Und den Kunden können wir das ja auch nicht antun.
Aber wenn die Stadt mal nach einer Aufräumaktion kommt und hundertachtzig Flaschen mitbringt, dann nehmen wir die ja auch."
Ich, nach dem Bezahlen. "Nun gut. Ich werde meine Argumentation überdenken."
...sacken lassen.

So, ich habe meine Argumentation überdacht und ich habe darüber sinniert, dass ich die ganze restliche Zeit, eine Dreiviertelstunde, bis ich Zuhause war, unter Dampf gestanden habe.
Daher: Ich kaufe in diesem Laden nicht mehr ein.
Hier die Gründe:
1) Ein Lokalverbot für aus Gräben gezogene Pfandflaschen kann man durchaus freundlicher aussprechen. Dann ist es zwar auch nicht nett, aber immer noch besser, als rausgeschrien zu werden.
2) Wie dreckig müssen die Gräben rund um und in dieser Stadt sein, wenn es jemanden gibt, der ständig dreckige und mit Tieren besiedelte Flaschen anschleppen kann?
3) Es gibt da einen älteren Herrn in der nichtgenannten Stadt, der sammelt Pfandflaschen. Und bringt sie weg. Muss er es tun? Will er es tun? Darf er es tun? Bisher dachte ich, dass Flaschen sammeln nicht nur Pfandgeld bringt, sondern auch ein Dienst an der Allgemeinheit ist. Muss er es tun, dann armes Deutschland. Will er es tun, dann Respekt. Darf er es tun? Aber sicher.
4) Wenn es einem Einzelhändler zuviel wird, die ganzen Flaschen anzunehmen, ist das seine Sache. Aber genauso ist es meine Sache, ob ich dort einkaufen werde, oder eben nicht. 
5) Sollte ich jemals in eine Situation geraten, in der ich darauf angewiesen bin, Flaschenpfand von der Straße zu sammeln, Mülleimer zu plündern und Gräben abzusuchen, weiß ich, wo ich auf keinen Fall auf Verständnis treffe. Warum soll ich also hingehen, wenn es mir gut geht?
...sacken lassen.

Wie gesagt, ich nenne keine Namen, keine Details. Aber es hat mich schon schockiert, wie selbstgerecht und von der eigenen Entscheidung überzeugt die Betreiber waren, er wie sie. Und ich hoffe, meine Anmerkung hat sie angemessen erschrocken. Denn jede Aktion birgt auch eine Reaktion in sich.

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
man erkennt einen guten Einzelhändler daran, wie er alle seine Kunden behandelt, nicht nur die aus den High Segment. Ich erkläre mich mit dem alten Flaschen sammelnden Herrn solidarisch und boykottiere Sie fürderhin. So wie ich Ihre Entscheidung hinnehme, die dreckigen, mit Tieren besiedelten Flaschen des älteren Herrn nicht mehr anzunehmen, so lasse ich Ihnen keine Wahl als meine Entscheidung Ihnen und Ihrem Gewerbe gegenüber annehmen zu müssen.
Ihr Trost: Ich war eh kein regelmäßiger oder gar guter Kunde.

Mit freundlichen Grüßen,
Alexander Kaiser

Donnerstag, 13. November 2014

2.000 Klicks auf Sturmtruppen in der ersten Linie auf Fanfiktion.de

Da soll noch mal einer sagen, das Star Wars-Fandom wäre rührig. Na, vielleicht erzähle ich auch einfach nicht gut genug. Jedenfalls hat meine Star Wars-Fanfic Sturmtruppen in der ersten Linie
gerade eben die 2.000 Klicks-Marke gesprengt... Die Schnapszahl war im August letzten Jahres.
Okay, zumindest die Zahl der Reviews ist gestiegen. Von 26 auf 27.
Ist aber auch ganz gut so. Schreibtechnisch habe ich eh gerade kaum Zeit, um auch noch diese Baustelle aus dem Keller zu holen... Aber wer weiß, vielleicht packt es mich ja mal wieder.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Mittwoch, 12. November 2014

137.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

 Schaut so aus, als könnte ich das Jahr irgendwo nahe der 150.000 Klicks abschließen können. Denn gerade eben, an diesem den 12.11.2014, fiel der 137.010te Klick. Das macht mich doch ganz zufrieden, vor allem, wenn man bedenkt, dass es nur acht Tage waren, bis der Tausender erreicht war. Endlich mal wieder. Geschichten posten macht sich eben bezahlt. ^^V Der letzte Tausender, Freunde der Statistik, war also am 04.11.
Meine  fahren also wieder mehr oder weniger den Erfolgskurs. Dazu kommt, dass sich DBNA und FDK auf Amazon wirklich nicht schlecht verkaufen. Das macht mich recht zufrieden. Reicht noch nicht, um davon zu leben, aber es fühlt sich gut an, diese Anerkennung zu kriegen, so vielen Leuten Geld wert zu sein.
Auch nicht schlecht: Am 04. waren es beachtliche 1.338 Reviews, mittlerweile aber kamen vier dazu. Ich habe also insgesamt 1.342 Reviews auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de.
Ähemm, btw, das letzte Mal hate ich gefragt, wer Lust auf ein eBook von Belongo hätte. Die Resonanz war nichtexistent, daher gehe ich davon aus, dass es eigentlich keiner will...
Pech. Ich bringe es trotzdem raus. Nun ja, nicht zögern oder zaudern, nur wagen bringt mich voran. ^^V


Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Dienstag, 11. November 2014

Wahrlich kein Ruhmesblatt, LDZ - Mitgebasht auf die GDL

Also, ich bin wirklich böse. Mit meiner Zeitung. Die, die ich abonniert habe. Die ich täglich lese.
Warum? Wie ich schon oft erzählt habe, gehört meine Zeitung zum Medienkonstrukt des Herrn Ippen, und deshalb teilen sich viele Zeitungen die überregionale Redaktion für Welt-, und Bundesereignisse, und vor Ort hier in Gronau wird der Lokalteil gemacht. Das führt dazu, dass bundesweit von den verschiedensten Zeitungen Redakteure und Journalisten Kommentare verfassen können - und leider auch machen. Ein Kommentar am Samstag und einer gestern, am Montag, befasste sich mit der GDL. Und hatte nichts besseres zu tun, als sich am Bashing zu beteiligen.
Liebe Redakteure der Ippen-Zeitungen, das war kein Ruhmesblatt. Ich will jetzt gar nicht großartig darauf eingehen, dass Eure kommentierenden Kollegen - ein Kommentar ist ja immer auch eigene Meinung - der Deutschen Bahn dabei moralisch geholfen haben, das STREIKRECHT zu unterminieren, und dass ein Gericht bemüht werden musste, um der Bahn die Grenzen aufzuzeigen; ich will auch gar nicht auf die Hetzjagd eingehen, der GdL-Weselsky ausgesetzt war - gut, BILD hat seine Nummer veröffentlicht, aber Eure Kollegen haben dazu genickt; und ich will auch gar nicht wissen, wieso Eure Kollegen das Streikrecht, das einzige Instrument der Arbeiter und Angestellten in unserem Land im Arbeitskampf so miesgemacht und runtergeredet haben... Ich meine, was nützt ein Kuschelstreik? Er muss wirtschaftlich schaden. Ja, der Bahn. Ja, den belieferten Firmen, die dann Druck auf die Bahn ausüben. Macht steht gegen Macht, und der mit dem längeren Atem gewinnt. Leider hat sich der Großteil der deutschen Presse und auch Eure scheinheiligen kommentierenden Kollegen als unfähig nur zu gerne daran beteiligt.
Aber auf eine Sache möchte ich eingehen. Nämlich die Behauptung Eurer Kommentatore, Weselsky wäre größenwahnsinnig, weil er für ALLE Zugbegleiter, Ausbilder, Gastronomen und wen es sonst noch in der Deutschen Bahn gibt, verhandeln möchte. EINE EINZIGE kurze Recherche, ein BLICK auf die Homepage der GdL stellt die Sicht aus Arbeitnehmerseite dar. Die GdL will nicht ALLE vertreten, nur all jene, die bei ihnen organisiert sind. Und das ist ja wohl der Sinn einer Gewerkschaft. Was aber macht die Bahn? Versucht mit der Unterstützung der EVG (die aus gutem Grund nicht mehr Transnet heißt, seit ihr ehemaliger Vorsitzender in den BAHNVORSTAND gewechselt ist) der GdL zu VERBIETEN, ihre eigenen Mitglieder zu vertreten. Dass die EVG nicht mal ansatzweise einen Arsch in der Hose hat, beweisen zwei Dinge. Erstens: EVG-Mitglieder verteilten Tütenfutter an wartende Reisende, anstatt sich mit den streikenden Arbeitern zumindest solidarisch zu zeigen. Versteht mich nicht falsch, wenn das Bahnbedienstete gemacht hätten, wäre das unproblematisch, aber es WAREN EVG-Leute. Zweitens, ausgerechnet in der BILD kommen Lokführer zu Wort, die "den Streik ganz doll doof finden". EVG-organisierte Lokführer, wohlgemerkt. Jetzt soll die EVG bei allen zukünftigen Verhandungen mit am Tisch sitzen, und wenn sie einer Entscheidung zustimmt, soll die GdL automatisch folgen. Wer macht den so einen Scheiß mit???
...sacken lassen.

Ich fasse zusammen. Eure Kommentatoren haben schlicht und einfach gelogen, als sie behauptet haben, die GdL will jemand anderen vertreten als die bei ihnen organisierten Mitglieder.
Und: Die Aktionen des Großteils der deutschen Presse war ein Angriff auf alle Arbeiter und Angestellten des Landes, als das Streikrecht per se attackiert wurde. Und ich schäme mich, dass eine Andrea Nahles aus MEINER Partei gleich mit einem neuen Gesetz kommen wollte. Auch dabei haben Eure Kommentatoren geholfen.
Wirklich, das war weder eine Ruhmestat, noch war es richtig. Anstatt zu helfen, den blutrünstigen und hirnlosen BILD-Mob mitzufüttern hätte hier auch mal jemand journalistische Arbeit verrichten können, wie zum Beispiel beim Spiegel geschehen. So aber fühle ich mich als Angestellter angegriffen und verspüre das dringende Bedürfnis, mich mit den Kollegen der GdL zu solidarisieren.
Was ist der nächste Schritt? Abschaffung des Streikrechts für alle? Helfen Eure Komentatoren dann da auch mit? So geht Journalismus also auch. Wahrlich kein Ruhmesblatt, LDZ.

Montag, 10. November 2014

20.000 Klicks auf die Konoha Side Stories auf Fanfiktion.de

Nun ist es passiert. Meine zweitstärkste, in sich geschlossene, kontinuierlich aufeinander aufbauende Geschichte, die Konoha Side Stories auf Fanfiktion.de, haben die zwanzigtausend erreicht. Ehrlich, als ich den Naruto-Spinoff begonnen habe, hätte ich nie gedacht, dass die Geschichte SO einschlägt.
Der letzte Tausender war am 05.09., die Zahl der Reviews ist konstant geblieben. Sie steht bei 199 und will einfach nicht weiter... Woran das wohl liegt?
Ja, ich weiß. Hier muss auch eine Fortsetzung her. Aber ich wollte halt meinen Mit-Autoren, die Spinoffs meines Spinoffs schreiben, Zeit und Gelegenheit geben, hinterher zu kommen... Hat halt nicht sollen sein. Nur Akiradom hält tapfer das Fähnchen hoch, wenngleich auch er etwas hinterher hängt.
Ich lege mich fest. Diese Woche muss ich Rätsel der Galaxien 35 in die Tasten kloppen, aber wenn das fertig ist, kommt KSS dran. Erinnert mich bloß dran, bitte.


Textbaustein:
Okay, okay, für die Erstleser, die nicht für die achtzehntausend Klicks mitverantwortlich sind: Die Konoha Side Stories sind eine Sammlung von chronologischen Geschichten im Naruto-Universum, die aus der Perspektive eines jungen Shinobi des Nara-Clans geschildert werden, vom Alter von zwölf Jahren an bis zu seinem jetzigen Alter, achtzehn. Dabei habe ich mich sehr bemüht, die Hauptfiguren möglichst nicht zu beanspruchen. Ist nur natürlich NICHT gelungen, aber das Hauptaugenmerk liegt natürlich auf meiner eigenen Sicht der Dinge bei Naruto. Und auf Naruto. Wenn Du jetzt neugierig geworden bist, klick den Link. ^^V
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Donnerstag, 6. November 2014

So, nun isses passiert: Mein Gott, meine Göttin ist ein eBook auf Amazon geworden

Der Titel sagt ja schon alles. So nach und nach ziehe ich mit all meinen Büchern von lulu.de nach Amazon.de um. Warum? Weil ich in einer Woche mehr Bücher auf Amazon verkaufe, als in den letzten sechs Jahren auf lulu.de, so einfach ist das. Ich erreiche mehr Leute. Mehr Interesse. Mehr Zustimmung. Und das gefällt mir sehr gut. Nebenbei verdiene ich daran, und das rundet die Sache ab.
Es reicht nicht, um fortan vom Schreiben zu leben. Das wäre schön. Aber es ist, wenn nicht schon Geld, doch eine großartige Motivation, um weiter zu schreiben.
Deshalb ist jetzt auch Mein Gott, meine Göttin umgezogen, meine Fantasy-Geschichte, die in einem Deutschland einer Parallelwelt spielt, in der es die Götter quasi zum anfassen gibt. Und, ausnahmsweise hat dieses Buch (das nicht als Druck herauskommen wird, bevor ich nicht vier Kapitel minimal veröffentlicht habe) ein exklusiv gezeichnetes Titelbild von Julia Krebs, das ich bereits auf lulu.de verwendet habe und liebend gerne erneut verwende.

Was nun Mein Gott, meine Göttin angeht, so gibt es ja bereits dreizehn Kapitel. Ich werde also monatlich ein weiteres hinzu fügen, bis die Geschichte fertig erzählt ist. Oder mir die Kapitel ausgehen. Also bleibt mir treu und lest mich weiterhin.
Ähemm, selbstverständlich ist MGMG noch einmal gründlich überarbeitet und deutlich günstiger. Und die ersten vier Kapitel werde ich nur updaten, sodass (noch) niemand noch einmal bezahlen muss, um die nächsten Kapitel zu lesen.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Ich bin ein GDL-Versteher

Ich weiß gar nicht so genau, wo ich anfangen soll. Die GDL streikt, nicht für sich selbst, sondern für die anderen Bahnbediensteten. Damit sie den gleichen Nutzen haben wie die gewerkschaftlich organisierten Lok-Führer. Eine gute Sache. Finde ich. Die Medien finden das nicht so gut.
Jens Berger vom Spiegelfechter hat neulich erst die Hintergründe des GDL-Streiks aufgeführt und schön erklärt, wie der GDL den Ausverkauf der EVG an die Bahnchefs Schritt für Schritt rückgängig gemacht wurde. Und er hat uns in Erinnerung gerufen, bzw. Unwissenden wie mir gezeigt, dass der EVG-Vorsitzende Norbert Hansen für eben diesen Ausverkauf mit einem lukrativen Vorstandsposten ausgerechnet bei der Bahn belohnt wurde. Kein Wunder, dass die GDL alles daran setzt, die Arbeitsbedingungen auch für die Kollegen zu verbessern. Sie ist immerhin die größte Gewerkschaft der Bahnbeschäftigten. Und hat nicht Frau Ministerin Nahles gesagt: "Die größte Gewerkschaft in einem Unternehmen sollte den Tarif für alle vorgeben."? Tja, Andrea, das wäre dann wohl die GDL.
Dennoch sträuben sich mir die Haare, wenn ich sehen muss, mit was für einem Halali in deutschen Medien auf die GDL und ihren Vorsitzenden Claus Wedelsky Hatz gemacht wird.
Auch hierzu hat sich Jens Berger geäußert. Treffend, wie ich finde. Wo, bitte, ist hier die vierte Säule unserer Demokratie hin? Wo, bitte, ist die Kontrollinstanz, die die Presse so gerne sein will? Im Moment sehe ich hier nur Gratis-Promotion für die Deutsche Bahn an allen Fronten in diesem Tarifstreit.
Ehrlich, Leute, ich bin ein GDL-Versteher, und ich wünsche den Streikenden ein dickes Fell. Zieht das durch, Leute, bleibt hart, gewinnt zurück, was Norbert Hansen ausverkauft hat. Ich als SPD-ler kenne das ja bereits von der Atomstrom-Industrie und diversen leeren Versprechungen beim Umbau des Sozialstaats von Arbeitgeberseite.

Klar, liebe Leute, ist es hart, wenn man den Zug verpasst oder gar nicht erst bekommt, weil er gar nicht fährt. Klar ist es nicht toll, nicht zur Arbeit zu kommen, Meetings zu verpassen und darunter zu leiden, dass eine Gewerkschaft Forderungen durchsetzen will. ...Hm. Für wen eigentlich? In diesem Fall für so ziemlich alle Mitarbeiter der Bahn. Und ehrlich, Leute, ganz ehrlich, angenommen, die IG Metall möchte ihre bescheidenen drei Prozent Lohnerhöhung erstreiken, "um die aufkeimende Konjunktur nicht zu stören", aber das ist den Arbeitgebern wie damals um 2000 zuviel, was meint Ihr, wird passieren? Die Medien werden sich daran erinnern, wie gut das heute mit der GDL geklappt hat, und sie werden wieder einseitig sein und polarisieren. Dann nicht, weil, "einige wenige zu Lasten vieler" streiken, sondern "weil die Grundversorgung in Deutschland gefährdet ist", oder ein anderer, hanebüchener Grund, der die Streikenden diskreditieren und zum Einknicken zwingen soll.
Mehr ist es nicht: Propaganda gegen die Streikfront. Ein Streik ist kein Kuscheln, aber er ist auch kein Krieg und erst Recht keine Invasion. Und zum Streik gehören immer zwei. Dazu gehört aber auch ein Blick auf das Vorher und Nachher. Und ganz, ganz ehrlich gesagt, ich sympathisiere nicht nur mit der GDL, sondern auch mit ihren Streikzielen. Und jeder, ich betone, JEDER Arbeitnehmer in Deutschland sollte die GDL mindestens moralisch unterstützen, damit wir hier in Deutschland ein klares Zeichen setzen: Wir Arbeitnehmer, das ist die Mehrheit, und wir sind untereinander solidarisch.
Was aber passiert stattdessen? Es gibt eine Menge Leute, die sich jetzt abgrundtief schämen sollten, finde ich.

Nachtrag: Wohooo! Nathan hat mir zwei Artikel verlinkt, die ich Euch nicht vorenthalten möchte.
Der Spiegel spricht Tacheless und zeigt ganz klar, was Sache ist. Nix mit böser GDL - böse Bahn!
Und Der Freitag zeigt noch mal fix die Hintergründe auf. Transnet, ick hör Dir trapsen.

Dienstag, 4. November 2014

6.666 Klicks auf Belongo - Schnapszahl!

Für Freunde der Statistik: Meine Story Belongo hatte ihren letzten Tausender am 15.07., diesen Jahres. Sie hat also für die aktuellen 666 Klicks dreieinhalb Monate gebraucht. Was wirklich nicht schlecht ist für eine Einzelstory. Aber zugegeben, kürzlich habe ich ja geupdated. ^^
Dadurch ist die Zahl der Reviews von 129 auf 131 angestiegen... Warum nicht um mehr? ^^°
Nun, egal. Frage ich lieber auch hier mal: Wer würde sich über ein Belongo-eBook freuen?

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

136.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Okay. Schon wieder elf Tage, bis die Klicks von 135.000 auf 136.000 angewachsen sind.
zu kommen. Zugegeben, ich muss bei meinen Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de wieder mehr Updates fahren. Dafür aber haben die Reviews immerhin zugelegt. Waren es am 25.10. noch 1.338, so sind es jetzt stolze 1.341.
Übrigens, gerade eben habe ich das neue Kapitel zu Hirudo  veröffentlicht, nachdem sowohl ich als auch mein Testleser Akiradom zufrieden waren. Wenn es also gut, mitreißend und ein wenig anrüchig ist, nun, ich hatte Hilfe. XD
Dafür dauert es aber noch etwas bei den Konoha Side Stories, und auch Die Brücke nach Atum kriegt ihr Update nicht quasi sofort. Aber vielleicht noch diese Woche....
Übrigens, ich habe vor, einige neue Bücher meiner bereits erschienen Texte zu veröffentlichen. Wer hätte denn Lust auf ein eBook von Belongo?


Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Meine neueste Arbeit nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Sonntag, 2. November 2014

And now to something completely different 3

Freitag habe ich Zeitung gelesen. Wirklich, das mache ich ab und zu. Tatsächlich versuche ich zumindest, einmal am Tag den internationalen Teil zu lesen. So auch Freitag morgen. Weshalb ich die Zeitung aufgehoben habe. Um jetzt, am Sonntag, an dem ich Zeit habe, in aller Ruhe einen Herzinfarkt zu vermeiden, indem ich mich NICHT aufrege, und stattdessen lieber einen nervenschonenden Blogeintrag zu verfassen.

Was stand denn so in der Zeitung, fragt Ihr?
Dazu muss man sagen, dass ich eine Zeitung vom Verleger Ippen lese, die Leine Deister Zeitung. Mehrere Blätter teilen sich hier die internationale und die nationale Redaktion; in heimischen Gronau Leine wird nur der Lokalteil eingebracht. Im internationalen Teil waren dann die besagten drei Dinge zu lesen, die mich ein wenig irritiert haben.

Nummer eins auf der Titelseite: Körperscanner an Flughäfen.
Bereits am 14.01.2010 habe ich über den damaligen Versuch, Nacktscanner zu etablieren, gebloggt. Dabei war mir der voyeuristische Aspekt eigentlich reichlich egal. WICHTIGER war mir, dass diese teure Technologie schlicht und einfach nicht annähernd so gut funktioniert, wie die Hersteller versprechen.
In der Markus Lanz-Show hat damals Professor Gruber den Nacktscanner bloßgestellt. Damals konnte das Gerät weder den Zünder in seinem Mund, noch die Haushaltschemikalien in seiner Jacke und erst recht nicht das Thermit entdecken, das er bei sich getragen hatte. Leider hat die Mediathek die entsprechende Lanz-Sendung schon lange gelöscht, aber auf Youtube ist sie sicher noch zu finden. Fakt ist: Die Scheiße funzte nicht, und es wäre mir auch neu, dass die jetzigen Nacktscanner besser geworden sind. Oder dass der voyeuristische Aspekt (der ehrlich gesagt irrelevant ist) entschärft wurde. Man gibt teures Geld aus für etwas, das einen unterstützen sollte. Stattdessen unterstützen Nacktscanner Terroristen. Damals, als sich ein Terrorist mit einer mit Sprengstoff gefüllten Unterhose hochjagen wollte - was nicht funktionierte, Probleme mit dem Zünder - kam er von einem niederländischen Flughafen, dessen Sicherheit mit Nacktscannern betrieben wird. Noch immer.
Was ist also die Lösung? Solange niemand beweisen kann, dass die Nacktscanner nun zuverlässig arbeiten - und damit meine ich nicht, dass sie niemals verschluckte oder in Körperöffnungen eingeführte Objekte finden werden, sondern jene, die sie zu finden in der Lage sein sollten - ist jeder angeschaffte Nacktscanner rausgeschmissenes Geld. Also wirklich, Leute, das ist aktive Terrorismusunterstützung. Muss es sowas geben, in Deutschland? Nein.

Nummer zwei war der Dobrindt, der mit seiner PKW-Maut rumnervt. Nachbesserungen hier, Schönheitsfehlerchen da, aber jetzt soll alles passen.
...sacken lassen.
Ein kluger Mann, wahrscheinlich noch klüger als ich hat gesagt, dass dieses ganze Geplänkel um die Maut nur zwei Ziele verfolgt: Alle deutschen Autofahrer zur Vignette zu zwingen, und ihnen das Gefühl zu geben, "schuld" sei Europa. Wie das? Nun, sobald die Maut einmal eingeführt ist, ist mit großer Wahrscheinlichkeit damit zu rechnen, dass die Entlastung der Autofahrer über die KFZ-Steuer von der EU als Übervorteilung ausländischer Autofahrer als nicht zulässig angesehen wird und die Bundesregierung die Entlastung streichen muss. Dann ist die Maut aber da. Und wir zahlen doppelt.
Macht ja auch Sinn, denn der eher geringe Verkehr ausländischer PKW in Deutschland könnte bestenfalls fünf Millionen Euro pro Jahr einbringen, also weit weniger als die 500 Millionen, die der Dobrindt anvisiert. Das geht nur, wenn alle deutschen Autofahrer mitgef*%&*t werden.

Nummer drei - der Putin. Stoppt ihn endlich! Wie kann er es wagen? Unglaublich, dieser Bursche! Hm, was hat er nun wieder gemacht? Er hat laut LDZ "außergewöhnlich umfangreiche Manöver des russischen Militärs abhalten lassen. Wo? An der Grenze der Ostukraine? Im Norden der Ukraine, in Steinwurfweite zu Kiev? An der Grenze zu den Balkanstaaten?
Nein, mit Flugzeugen über internationalen Gewässern. Die LDZ wartet auf Seite drei auch gleich mit einem Schaubild auf. Demnach befanden sich über dem Norwegischen Teil des Atlantiks vier Bomber und vier Tankflugzeuge, in der Ostsee vierzehn Flugzeuge, ganze zwei Bomber über dem Atlantik, und über dem Schwarzen Meer tatsächlich zwei Bomber und zwei Kampfflugzeuge. Macht also acht Bomber vom Typ Tupolew Tu-95 vier Iljuschin Il-78 Tankflugzeuge und sechzehn Jagdflieger aus der Suchoi-Serie und MiG-31. Wenn man mal einen Blick in die Wikipedia zum Thema riskiert und sich die Zahlen selbst zusammenstoppelt, sieht man schnell, dass es sich bei den vier Einsätzen nicht gerade um Großmanöver handelt. Eher könnte man sich fragen, ob die russische Luftwaffe unter Geldmangel leidet, weil sie ihre Flugzeuge in homöopathischer Dosierung trainieren lässt. Aber das ist es nicht, was mich aufregt. Es ist die Formulierung "außergewöhnlich umfangreiche Manöver".
Liebe deutsche Presse, sind die paar Mücken wirklich eine ganze Seite Bericht und die ganze mediale Empörung wert? Es waren nicht mal die nuklearbestückbaren Langstreckenbomber dabei. Wenn das schon außergewöhnlich umfangreich ist, wie haben die Bomber, Jäger und Tankflugzeuge bisher über Atlantik, Ostsee und Schwarzem Meer trainiert? Einzeln? In der Rotte? Also ehrlich, DAS finde ich weder beunruhigend noch ärgerlich. Aufgeblasen finde ich es, aufgeblasen von der Zeitung.
Sollte man nicht andersherum fragen, warum Moskau keine dreißig Maschinen in die Luft bekommen hat? Das wäre doch eine viel bessere Meldung gewesen, finde ich. Die russischen Flugmanöver aber gleich auf "Bedrohung" zu stricken ist ja bei diesen Zahlen schon peinlich.

So, genug aufgeregt, genug von der Seele geschrieben. Es möge sich jeder ein eigenes Bild machen - ich habe meine Sicht der Dinge ausreichend geschildert.

Mittwoch, 29. Oktober 2014

Vom Lokführerstreik über Pilotenstreik zum Streik bei Amazon

Ja, es wurde in Deutschland gestreikt. Ja, es betraf den Nah-, und Fernverkehr. Ja, es wird auch wieder diesen Bereich betreffen. Völlig legal, alles im rechtlichen Rahmen, seit Jahrzehnten vom Gesetzgeber erlaubt und von Arbeitgeberseite und Arbeitnehmerseite ratizifiert.
...sacken lassen.

Aber jetzt muss ich mal meinem Unmut Luft machen. HABT IHR SIE NOCH ALLE?
...noch mal sacken lassen.
Liebe deutsche Presse, was Ihr in den letzten Wochen getan habt und gerade tut, ist eine bodenlose Frechheit. Die Lokführer streiken, und ihre Gewerkschaft ist zu klein, oder die Urabstimmung wurde gefälscht; die Piloten streiken, und die sollen sich doch mit ihren bereits angehäuften Luxusgehältern zufrieden geben; aber wenn bei Amazon gestreikt wird, ist das ein aufrichtiger, zu fördernder Arbeitskampf?
...sacken lassen.

Ich bringe es mal auf den Punkt. Eine Gewerkschaft ist eine Organisation von Arbeitern. Diese Organisation von Arbeitern verhandelt, ihre Mitglieder im Rücken, mit dem Arbeitgeberverband über Löhne und Gehälter. Ist selten geworden in Deutschland, seit Hartz IV-Empfänger ihr Schicksal durch Faulheit, Alkoholkonsum und Lotterleben selbst verdient haben und man zur Mittelschicht gehört, kaum dass man eintausend Euro Netto verdient; es gibt ja immer noch jemanden, der unter einem steht. Und der kriegt noch viel zu viel, sodass der Staat versucht, so viel Sozialleistungen wie möglich abzuknapsen und zu kürzen. Aber ich schweife ab.
Wir haben da also eine Gewerkschaft. Nennen wir sie Verdi. Die verhandelt mit den Arbeitgebern. Je stärker eine Gewerkschaft ist, je mehr Mitglieder sie hat, je besser sie ihre Mitglieder auf den Arbeitskampf einstimmen kann und je besser die Streikkasse gefüllt ist - ja, Leute, das vergessen viele. Im Streik wird das Gehalt nicht weiter bezahlt. Da leben die Streikenden von der gemeinsamen Kasse, also gehen sie tatsächlich ein Risiko ein - desto mehr Druck kann sie auf den Arbeitgeber ausüben, um ihre Forderungen durchzusetzen.
Die Gewerkschaft macht ein Angebot. Die Arbeitgeber machen ein Gegenangebot. Man trifft sich irgendwo in der Mitte. In den letzten vierzehn Jahren war das Angebot der Gewerkschaften relativ klein, bei zwei, drei Prozent Lohnsteigerung, weil sie "nicht den hoffnungsvoll aufkeimenden Aufschwung" kaputt machen wollten. Stattdessen ging der Binnenhandel flöten. (Siehe Karstadt. Kein Geld im Inland - das Aus für inländische Warenhäuser.)
Forderungen von dreieinhalb, vier oder gar fünf Prozent? Nicht zu realisieren. Die einzigen, die da eine Ausnahme bildeten, waren lt. meiner Erinnerung die Lufthansa-Piloten. Die waren mutiger und haben mehr gefordert. Bei Zuwachsraten im Luftverkehr auch das richtige Vorgehen.
Nun kommen aber Arbeitgeber und Gewerkschaften zu keiner Einigung. Was passiert? Arbeitskampf.
Der Arbeitskampf sieht den Streik vor. Die Beschäftigten legen die Arbeit nieder, der Arbeitgeber hat das Recht, die Beschäftigten auszusperrren und Streikbrecher einzusetzen. Wer den längeren Atem hat, gewinnt. Um zu streiken, hat der Gesetzgeber aber hohe Hürden gesetzt. In der sogenannten Urabstimmung zum Streik müssen achtzig Prozent der Gewerkschafter FÜR den Streik sein.
Anders herum sieht es zum Streikende aus. Hier müssen nur zwanzig Prozent dafür sein, und der Streik ist zu Ende.
...sacken lassen.

Sicher, es gab Zugausfälle. Sicher, es gab und wird geben, dass Flüge ausfallen, nicht ersetzt werden, ersatzlos gestrichen sind. Na und? Okay, ich arbeite gleich um die Ecke und habe ein Auto. Aber ehrlich, Leute, auch wenn ich direkt betroffen wäre, hätte ich als Arbeitnehmer Verständnis für die Streikenden. Denn wenn ich mal im Arbeitskampf bin und meine, mehr Lohn zu verdienen, als mir angeboten wird, und wenn meine Gewerkschaft mit über drei Vierteln das Gleiche denkt, dann will ich in der Bevölkerung auf Verständnis treffen. Nicht auf ein von Hohn, Spott und Anschuldigungen verseuchtes Klima, wie sie die deutsche Presselandschaft gerade mehrheitlich produziert.
JEDER gewerkschaftlich organisierte Arbeitnehmer Deutschlands hat das Recht auf Streik. Für den Arbeitskampf. Um für mehr Lohn zu streiten, um am zweifellos weitergehenden Aufschwung teilzuhaben. Damit nicht noch mehr Geld von ganz unten nach ganz oben verteilt wird - und von allen Einkommensklassen bis hoch zu den 0,1% der Bevölkerung, die das Gros des Geldes halten, noch was abknapsen, und das nicht gerade wenig...
...sacken lassen.

Liebe deutsche Presselandschaft. Die deutschen Streikenden bewegen sich vollkommen konform mit den Gesetzen zum Arbeitsrecht. Sie tun NICHTS VERBOTENES! Das wisst Ihr natürlich, liebe Reporter. Warum also drückt Ihr auf die moralische Tränendrüse und sprecht von "Unverhältnismäßigkeit", "Verantwortung" und "dem Leid des Pendlers"? Ihr wisst schon, dass das, was Ihr hier zelebriert, Wasser auf die Mühlen der Arbeitgeber ist, um die Streikenden in ihrem Sinne unter Druck zu setzen? Ihr wisst schon, dass eine solche Berichterstattung die Streikenden demoralisiert und sie um den gerechten Lohn ihrer Mühen bringt, nämlich einen gerechten Anteil am Gewinn der Arbeitgeber? Ihr wisst schon, dass man hier vermuten kann, dass Ihr absichtlich parteiisch handelt - und das auch noch in bester Propaganda-Manier?
Und dann gibt es einen Streik bei Amazon (was ich übrigens begrüße, weil bessere Arbeitsbedingungen immer einen Streik wert sind), und obwohl durch einen Amazon-Streik mehr Menschen betroffen sind als durch einen Pilotenstreik bei der Lufthansa, geht der in Ordnung, weil es gegen einen amerikanischen Konzern geht, oder was?
An dieser Stelle verlinke ich mal auf den Spiegelfechter, der einen etwas anderen Aspekt dieses Themas beleuchtet. Im Prinzip sind wir uns aber einig: Das geht so nicht.
...sacken lassen.

Liebe deutsche Medien, wenn jemand im Rahmen der Gesetze handelt, und Ihr alles dafür tut, um ihn unter Druck zu setzen, ihn moralisch ins Abseits zu stellen und drängt, seine Handlungen, sprich Streik, einzustellen, dann ist das Meinungsmanipulation. Und das hat in Deutschland einen wirklich schlechten Beigeschmack. Denkt mal drüber nach, liebe Reporter und Redakteure in Deutschland.

Samstag, 25. Oktober 2014

135.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Okay. Diesmal waren es elf Tage, die ich gebraucht habe, um bei den Klicks von 134.000 zu 135.000 zu kommen. Aber dafür haben meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de an Reviews zugelegt (was ja auch nicht immer der Fall ist). Am 14.10., beim letzten Tausender, waren es noch stolze 1.334.
Heute aber sind es stattliche 1.338, also vier mehr. Macht gerne weiter so. Ich freue mich über jeden Kommentar. (Auch über jede fundierte Kritik. Mehr noch als über Quietsch-Kommies.)

Ach ja, das nächste Kapitel zu Hirudo ist schon geschrieben, aber ich habe mal den Akiradom Probelesen lassen, und er hatte ein paar wichtige und gute Punkte, die ich umsetzen muss. Das wird heute oder morgen passieren. Hoffe ich. Dann kommt das nächste Update auch hier.
Zudem müssen die Konoha Side Stories endlich ihr Update kriegen. Und auch Die Brücke nach Atum muss bedient werden. Hier habe ich auch schon ein halbes Kapitel fertig, und das Update könnte zügig kommen, aber es wird die Szene mit Aliskats Schwester, und ich gebe zu, davor habe ich ein wenig Bammel, weil es eine Schlüsselszene wird, die über die weitere Geschichte entscheidet... Nun. Im wahrsten Sinne des Wortes: Ich arbeite dran.


Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Meine neueste Arbeit nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin