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Mittwoch, 29. Oktober 2014

Vom Lokführerstreik über Pilotenstreik zum Streik bei Amazon

Ja, es wurde in Deutschland gestreikt. Ja, es betraf den Nah-, und Fernverkehr. Ja, es wird auch wieder diesen Bereich betreffen. Völlig legal, alles im rechtlichen Rahmen, seit Jahrzehnten vom Gesetzgeber erlaubt und von Arbeitgeberseite und Arbeitnehmerseite ratizifiert.
...sacken lassen.

Aber jetzt muss ich mal meinem Unmut Luft machen. HABT IHR SIE NOCH ALLE?
...noch mal sacken lassen.
Liebe deutsche Presse, was Ihr in den letzten Wochen getan habt und gerade tut, ist eine bodenlose Frechheit. Die Lokführer streiken, und ihre Gewerkschaft ist zu klein, oder die Urabstimmung wurde gefälscht; die Piloten streiken, und die sollen sich doch mit ihren bereits angehäuften Luxusgehältern zufrieden geben; aber wenn bei Amazon gestreikt wird, ist das ein aufrichtiger, zu fördernder Arbeitskampf?
...sacken lassen.

Ich bringe es mal auf den Punkt. Eine Gewerkschaft ist eine Organisation von Arbeitern. Diese Organisation von Arbeitern verhandelt, ihre Mitglieder im Rücken, mit dem Arbeitgeberverband über Löhne und Gehälter. Ist selten geworden in Deutschland, seit Hartz IV-Empfänger ihr Schicksal durch Faulheit, Alkoholkonsum und Lotterleben selbst verdient haben und man zur Mittelschicht gehört, kaum dass man eintausend Euro Netto verdient; es gibt ja immer noch jemanden, der unter einem steht. Und der kriegt noch viel zu viel, sodass der Staat versucht, so viel Sozialleistungen wie möglich abzuknapsen und zu kürzen. Aber ich schweife ab.
Wir haben da also eine Gewerkschaft. Nennen wir sie Verdi. Die verhandelt mit den Arbeitgebern. Je stärker eine Gewerkschaft ist, je mehr Mitglieder sie hat, je besser sie ihre Mitglieder auf den Arbeitskampf einstimmen kann und je besser die Streikkasse gefüllt ist - ja, Leute, das vergessen viele. Im Streik wird das Gehalt nicht weiter bezahlt. Da leben die Streikenden von der gemeinsamen Kasse, also gehen sie tatsächlich ein Risiko ein - desto mehr Druck kann sie auf den Arbeitgeber ausüben, um ihre Forderungen durchzusetzen.
Die Gewerkschaft macht ein Angebot. Die Arbeitgeber machen ein Gegenangebot. Man trifft sich irgendwo in der Mitte. In den letzten vierzehn Jahren war das Angebot der Gewerkschaften relativ klein, bei zwei, drei Prozent Lohnsteigerung, weil sie "nicht den hoffnungsvoll aufkeimenden Aufschwung" kaputt machen wollten. Stattdessen ging der Binnenhandel flöten. (Siehe Karstadt. Kein Geld im Inland - das Aus für inländische Warenhäuser.)
Forderungen von dreieinhalb, vier oder gar fünf Prozent? Nicht zu realisieren. Die einzigen, die da eine Ausnahme bildeten, waren lt. meiner Erinnerung die Lufthansa-Piloten. Die waren mutiger und haben mehr gefordert. Bei Zuwachsraten im Luftverkehr auch das richtige Vorgehen.
Nun kommen aber Arbeitgeber und Gewerkschaften zu keiner Einigung. Was passiert? Arbeitskampf.
Der Arbeitskampf sieht den Streik vor. Die Beschäftigten legen die Arbeit nieder, der Arbeitgeber hat das Recht, die Beschäftigten auszusperrren und Streikbrecher einzusetzen. Wer den längeren Atem hat, gewinnt. Um zu streiken, hat der Gesetzgeber aber hohe Hürden gesetzt. In der sogenannten Urabstimmung zum Streik müssen achtzig Prozent der Gewerkschafter FÜR den Streik sein.
Anders herum sieht es zum Streikende aus. Hier müssen nur zwanzig Prozent dafür sein, und der Streik ist zu Ende.
...sacken lassen.

Sicher, es gab Zugausfälle. Sicher, es gab und wird geben, dass Flüge ausfallen, nicht ersetzt werden, ersatzlos gestrichen sind. Na und? Okay, ich arbeite gleich um die Ecke und habe ein Auto. Aber ehrlich, Leute, auch wenn ich direkt betroffen wäre, hätte ich als Arbeitnehmer Verständnis für die Streikenden. Denn wenn ich mal im Arbeitskampf bin und meine, mehr Lohn zu verdienen, als mir angeboten wird, und wenn meine Gewerkschaft mit über drei Vierteln das Gleiche denkt, dann will ich in der Bevölkerung auf Verständnis treffen. Nicht auf ein von Hohn, Spott und Anschuldigungen verseuchtes Klima, wie sie die deutsche Presselandschaft gerade mehrheitlich produziert.
JEDER gewerkschaftlich organisierte Arbeitnehmer Deutschlands hat das Recht auf Streik. Für den Arbeitskampf. Um für mehr Lohn zu streiten, um am zweifellos weitergehenden Aufschwung teilzuhaben. Damit nicht noch mehr Geld von ganz unten nach ganz oben verteilt wird - und von allen Einkommensklassen bis hoch zu den 0,1% der Bevölkerung, die das Gros des Geldes halten, noch was abknapsen, und das nicht gerade wenig...
...sacken lassen.

Liebe deutsche Presselandschaft. Die deutschen Streikenden bewegen sich vollkommen konform mit den Gesetzen zum Arbeitsrecht. Sie tun NICHTS VERBOTENES! Das wisst Ihr natürlich, liebe Reporter. Warum also drückt Ihr auf die moralische Tränendrüse und sprecht von "Unverhältnismäßigkeit", "Verantwortung" und "dem Leid des Pendlers"? Ihr wisst schon, dass das, was Ihr hier zelebriert, Wasser auf die Mühlen der Arbeitgeber ist, um die Streikenden in ihrem Sinne unter Druck zu setzen? Ihr wisst schon, dass eine solche Berichterstattung die Streikenden demoralisiert und sie um den gerechten Lohn ihrer Mühen bringt, nämlich einen gerechten Anteil am Gewinn der Arbeitgeber? Ihr wisst schon, dass man hier vermuten kann, dass Ihr absichtlich parteiisch handelt - und das auch noch in bester Propaganda-Manier?
Und dann gibt es einen Streik bei Amazon (was ich übrigens begrüße, weil bessere Arbeitsbedingungen immer einen Streik wert sind), und obwohl durch einen Amazon-Streik mehr Menschen betroffen sind als durch einen Pilotenstreik bei der Lufthansa, geht der in Ordnung, weil es gegen einen amerikanischen Konzern geht, oder was?
An dieser Stelle verlinke ich mal auf den Spiegelfechter, der einen etwas anderen Aspekt dieses Themas beleuchtet. Im Prinzip sind wir uns aber einig: Das geht so nicht.
...sacken lassen.

Liebe deutsche Medien, wenn jemand im Rahmen der Gesetze handelt, und Ihr alles dafür tut, um ihn unter Druck zu setzen, ihn moralisch ins Abseits zu stellen und drängt, seine Handlungen, sprich Streik, einzustellen, dann ist das Meinungsmanipulation. Und das hat in Deutschland einen wirklich schlechten Beigeschmack. Denkt mal drüber nach, liebe Reporter und Redakteure in Deutschland.

Samstag, 25. Oktober 2014

135.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Okay. Diesmal waren es elf Tage, die ich gebraucht habe, um bei den Klicks von 134.000 zu 135.000 zu kommen. Aber dafür haben meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de an Reviews zugelegt (was ja auch nicht immer der Fall ist). Am 14.10., beim letzten Tausender, waren es noch stolze 1.334.
Heute aber sind es stattliche 1.338, also vier mehr. Macht gerne weiter so. Ich freue mich über jeden Kommentar. (Auch über jede fundierte Kritik. Mehr noch als über Quietsch-Kommies.)

Ach ja, das nächste Kapitel zu Hirudo ist schon geschrieben, aber ich habe mal den Akiradom Probelesen lassen, und er hatte ein paar wichtige und gute Punkte, die ich umsetzen muss. Das wird heute oder morgen passieren. Hoffe ich. Dann kommt das nächste Update auch hier.
Zudem müssen die Konoha Side Stories endlich ihr Update kriegen. Und auch Die Brücke nach Atum muss bedient werden. Hier habe ich auch schon ein halbes Kapitel fertig, und das Update könnte zügig kommen, aber es wird die Szene mit Aliskats Schwester, und ich gebe zu, davor habe ich ein wenig Bammel, weil es eine Schlüsselszene wird, die über die weitere Geschichte entscheidet... Nun. Im wahrsten Sinne des Wortes: Ich arbeite dran.


Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Meine neueste Arbeit nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Donnerstag, 23. Oktober 2014

1.000 Klicks auf Fanfiktion.de auf SySec-Stories

Ich gratuliere Dir, Spelllie. Deine Wunschgeschichte SySec-Stories, von mir nach Deinen Wünschen geschrieben im Zuge des 100.000-Klicks-Wettbewerbs, hat soeben den Himmel betreten.
Nun kann sie nach Fug und Recht von sich behaupten, lockere eintausendmal angeklickt worden zu sein.
Dazu kommen fette fünfzehn Reviews, was für eintausend Klicks wirklich nicht schlecht ist.
Ja, es hat sich gelohnt, diese Geschichte zu schreiben. Und sie ist noch nicht mal abgeschlossen. ^^V

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Dienstag, 21. Oktober 2014

2.222 Klicks auf Equus Carnifex auf Fanfiktion.de

Na, was ist denn hier passiert? Hat der Equus Carnifex auf Fanfiktion.de doch tatsächlich die Schnapszahl erreicht. 2.222 Klicks, also 222 vom 23.06. gerechnet, und das für meinen ersten Krimi... Nicht schlecht, nicht schlecht. Die Zahl der Reviews steht bei 47, was ich für meinen ersten Versuch im Krimi-Sektor auch nicht so schlecht finde.
...Sollte ich jetzt mehr Krimis schreiben?
...Ich denke, ich bleibe vorerst bei SF und Fantasy...


Textbaustein:
Was ist der Equus Carnifex? Es handelt sich um einen Krimi im Leinebergland, wo ich wohne. Der Krimi entstand als Preis aufgrund der Verlosung im letzten August, wo ich 50.000 Klicks auf  meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de feierte und einer der Preise eine Geschichte nach Wunsch war. betty0815 hatte damals gewonnen und zeigte sich trotz der langen Wartezeit doch sehr zufrieden mit mir. ^^
Zu eintausend Reviews habe ich dies erneut verlost. Gewinner war diesmal Spelllord, und das Ergebnis sind die SySec-Stories. Eine Science Fiction-Geschichte, die in unserem Sonnensystem in der nicht allzu fernen Zukunft spielt.
Textbaustein Ende.



Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Montag, 20. Oktober 2014

Für den Kaiser: Seiner Majestät Schiff Rheinland bekommt eine zweite Werbeaktion.

Okay, ich gebe es zu, nachdem ich von meiner vierbändigen Space Opera rund vierhundert Bände als eBook unters Volk gebracht habe (einhundertundeinen im Rahmen der Gratis-Werbeaktion), verläuft der Verkauf meiner Bücher gerade sehr schleppend. Nun, eine zweite Gratis-Aktion kann ich nicht einstellen, wohl aber eine Rabattaktion. Band eins der Reihe, Seiner Majestät Schiff Rheinland, wird also vom 12.11. bis zum 18.11. rabattiert werden. Der Rabatt erfolgt in vier Stufen und gilt jeweils für sechsunddreißig Stunden. In der ersten Phase ist das Buch für umgerechnet 99 US-Cent zu haben; das steigert sich nach sechsunddreißig Stunden, bis es am 18. wieder den vollen US-Preis kostet, in Deutschland also 3,71€.
Ich entschuldige mich übrigens für die durchwachsenen Preise bei meinen eBooks. Ich habe keine Ahnung, woher die Differenzen kommen. Ich habe alle Bände in US-Dollar angegeben, sodass alle 3,60€ kosten sollen; mittlerweile und aus mir unbekannten Gründen differieren die allesamt ein wenig. Aber das macht nichts. Je höher der Preis, desto höher meine Tantiemen. ^^V
Also, Rabattaktion im November für das erste Buch. Und ich verspreche etwas. Wie ich oben erwähnt habe, hat die Gratis-Aktion einhundertundeinen Download von Buch eins gebracht. Wenn die Rabattaktion mehr Bücher umsetzt, werde ich - je nachdem, was verfügbar ist, entweder Buch zwei ebenfalls rabattieren, oder sogar zwei Umsonst-Tage einschieben. Und sollte diese Aktion dann wieder erfolgreicher sein, dann... Nun, wir werden sehen.

Übrigens noch mal für alle, die die Bücher zwar lesen, aber dafür kein Geld ausgeben wollen: Mit den Büchern verkaufe ich redigierte, überarbeitete Fassungen, in denen ich kleinere Fehler und Bugs in der Handlung ausgemerzt habe. Hier auf Fanfiktion.de könnt Ihr den "rohen" Text lesen. Aber lasst dann ruhig ein paar Kommentare da, das ist für einen Autor ebenfalls eine schöne Geschichte. ^^

Und bevor jemand jammert fragt: Pro Populous, Buch vier der Reihe, ist deshalb fast doppelt so teuer, weil es auch doppelt so viele Seiten hat.
Und nein, eine Rabattaktion ist nicht geplant. Vielleicht später mal, wenn ich eine neue Reihe über Arling und Katalaun beginne. Vielleicht.
An dieser Stelle vielen Dank an alle, die für meine eBooks und die gedruckten Exemplare auf Amazon.de Geld ausgegeben haben. Und danke an "Werner", der mir zwei bestärkende Reviews dagelassen hat. ^^V

So, bleibt mir treu und lest mich weiterhin.


Edit am 13.11.: Wo bleibt die Werbeaktion, fragt Ihr? Keine Ahnung. Aber da nur Amazon.com und Amazon.co.uk zur Detailsicht zur Verfügung stehen, befürchte ich, dass das Buch NUR AUF DEN ENGLISCHEN SEITEN rabattiert ist.
Ich entschuldige mich für diesen Riesenunsinn. Und ich gehe mal ins Detail, WARUM so etwas auf der deutschen Amazon-Seite angeboten wird, bzw. was ich falsch gemacht habe.

Dienstag, 14. Oktober 2014

134.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Na also, geht doch.
Diesmal hat es nur ZEHN Tage gedauert, bis meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de es bis zum neuen Tausender, zur 134.000, geschafft haben. Dass ich ein Update hochgeladen habe, hat definitiv geholfen. (Für die Statistiker: Der letzte Tausender war am 04.10.)
Die Reviews haben satt zugelegt. Von den 1.328 vom letzten Mal stiegen sie auf 1.334, macht sechs mehr in zehn Tagen. Finde ich gut. ^^
Übrigens schreibe ich gerade an der nächsten Episode von Belongo, und auch zu Hirudo sprudele ich über vor Ideen. Und da sind ja noch mehr Sachen, die ich dringend schreiben müsste... Nun, eines Tages bin ich so erfolgreich als Autor, dass ich nur noch zu schreiben brauche...
Normalerweise würde jetzt ein Absatz kommen, in dem ich beteuere, dass dann alles zügiger bedient wird, und Dutzende Geschichten ihre Updates bekommen. Einzig, ich weiß es besser. Es wird etwas schneller gehen, ja, aber leider kein Akkord...

Und ich werde neue Ideen fixer umsetzen können, zugegeben und immerhin. Aber das ist Zukunftsmusik. Bis dahin versuche ich, Motivation aufzubauen und Euch mit neuen Kapiteln zu Euren Lieblingsgeschichten zu versorgen. Bei einigen hänge ich schon hinterher und schreibe stattdessen neue Sachen... Sorry. ^^°°°

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Meine neueste Arbeit nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Sonntag, 12. Oktober 2014

Für den Kaiser auf Amazon.de - meine ersten Rezensionen für die eBooks

Tja, nun ist passiert, worauf ich so lange gewartet habe - teilweise über drei Monate. Ich habe meine ersten Sterne und meine ersten beiden Rezis eingefahren. Und das von einer Person, die mich zuvor nicht gekannt hat.
Zwar geben beide Rezensoren vier von fünf Sternen (klar wären mir fünf lieber gewesen), aber zumindest empfehlen beide die Bücher, also die ganze Reihe zum Kauf.
Hier geht es zu Buch eins und der Rezension. Hier zu Buch drei und der Rezension.

Ich muss schon sagen, ich BIN irgendwie stolz auf mich. Zwar nennt mich der Verfasser beider Rezensionen, "werner" mit Namen, bei Band drei Stefan Kaiser, aber er nennt meine Bücher eine "lesenswerte Space Opera" und "lesenswert". Danke dafür, Werner. ^^V

Mittwoch, 8. Oktober 2014

Eine Rezension: Robin Hood erläutert von Neil Philip

So. Ich habe also den #Lesezwinger angenommen und verloren. Meine Aufgabe war, gestellt dem guten @wortwerken: Finde mir ein Buch, in dem die Bösen die Guten sind, weil die Guten noch böser sind.
Seine Antwort: Robin Hood. Ich gebe zu, das war gut gespielt.
Als Verlierer der Herausforderung habe ich mir nun auf Amazon ein gutes altes analoges Buch geordert, das Robin Hood zum Thema hat, um eine Rezi drüber zu schreiben. ...ich erwischte ein Kinderbuch.
...ich bin darüber nicht traurig, denn ich habe ein ziemlich gutes Buch erwischt.

Die visuelle Bibliothek - Klassiker für Kinder proudly presents: Robin Hood, Text von Neil Philip, Illustrationen von Nick Harris, erschienen im Gerstenberg-Verlag, gedruckt 1998. ISBN3-8067-4740-7

Wie ich schon erwähnte, handelt es sich bei dieser Robin Hood-Version um eine für Kinder. Das hat viele Vorteile. Anstatt eines Romans erhielt ich eine Erzählung über die eigentliche Legende von Robin Hood, untermalt mit vielen Illustrationen und Erklärungen, die (nicht nur) mir die Zeit und die Leute sehr viel näher gebracht haben. Somit blieb mir auch nicht erspart, dass der Robin Hood der Legende tatsächlich von seinen Feinden getötet wurde, was die Legende abschließt. Gell, das verschweigt uns Hollywood.

Aber von Anfang an: König Richard I. weilt auf Kreuzzug im Heiligen Land. Derweil führt sein Bruder John die Amtsgeschäfte, was dazu führt, dass seine örtlichen Steuereintreiber, die Sheriffs, ziemlich freie Hand haben, solange sie nur genügend Einnahmen heranschaffen - das ideale Millieu für eigensüchtige und nach Besitz gierende Männer wie den Sheriff von Nottingham.
Derweil erklärt sich der junge Robert, Graf von Huntington, der lieblichen Maid Marian Fitzgerald und bittet sie darum, ihn zu heiraten. Marian willigt ein, und Robins Heirat wird von Worman, Robins Verwalter, belauscht. Was das liebende Paar nicht weiß: Worman plant Verrat.
Am Tag der Hochzeit platzen der Sheriff und sein bester Mann Guy von Gisborne mit zehn Männern in die Kirche und erklären Robert von Huntington zum Wolfsschädel.
(Hierzu muss man wissen, dass man damals für einen Wolfskopf ein Handgeld von fünf Shilling einstreichen konnte. Wer einen Reichsverräter umbringen oder der Justiz ausliefern konnte, erhielt das gleiche Handgeld, sodass man Reichsverräter eben auch Wolfsschädel nannte Dies ist nur eine von vielen nützlichen Hintergrundinformationen, die dieses Buch liefert; es platzt geradezu vor Erklärungen und Erläuterungen.)
Robert kann diese Anklage nun vor dem König verhandeln lassen. Aber, Hey, der ist im Heiligen Land, und seine Rückkehr ist derzeit ungewiss. Das bedeutet, Robert würde die Zeit schmachtend im Kerker verbringen müssen, bis Richard zurückkehrt. Da er seines Titels und seiner Ländereien ohnehin verlustigt ist, bricht er aus und verbirgt sich fortan im Wald und nimmt den Namen Robin Hood an.

Wie ich schon erwähnte, strotzt das Buch vor Erklärungen und Illustrationen. Das weitere Buch greift ab jetzt Kapitelweise besondere Legenden um Robin auf, von denen ich, da sie alle abgeschlossen sind, drei vorstellen will.
In den Wald folgen ihm einige seiner Freunde und Lehnstreue, wie der berühmte Will Scarlett. Auch Little John trifft er im Wald wieder, als dieser, gerade frisch geächtet, sich dem berühmten Banditen, der von den Reichen stiehlt und den Armen gibt, anschließen will.
Wie aber hat Robin den lustigen und streitbaren Gefährten Bruder Tuck kennengelernt?
Nun dringt das Gerücht an Robins Ohren, an der Fountains Abbey, einer Abtei, wäre ein besonders streitbarer Mönch. Robin beschließt, ihn kennenzulernen und trifft tatsächlich besagten Mönch namens Michael Tuck beim Schwerttraining vor. Robin bittet ihn um eine gute Tat und lässt sich über den nahen Fluss tragen. Als Gegenleistung verlangt der gute Tuck, dass Robin nun ihn trägt. Das geht zweimal so, und Robin ruft mit seinem Horn sechs seiner Gefährten herbei. Bruder Tuck lässt sich nicht lumpen und pfeift seinerseits nach sechs Hunden. Nach einigem Gerangel zieht Robin zurück, und auch der Bruder pfeift die Hunde weg. Dann bittet Robin den Mann darum, seinem bunten Haufen beizutreten, für soviel Wildbret des Königs, wie er essen möchte. Eine verlockende Aussicht, der der Bruder schließlich zustimmt. So kam Bruder Tuck zur Runde der Gesetzlosen.
Das Buch bietet hierzu allerlei Erklärungen: Eine ganze Doppelseite an Zeichnungen und Erläuterungen befassen sich mit dem Leben der Mönche jener Zeit in einer englischen Abtei.

Szene zwei ist so berühmt, dass fast jeder Robin Hood-Film sie aufgreift: Das Bogenschützenturnier.
Robin Hood, bekannt für seine Treffsicherheit (da Bogenschießen auch für Edelleute vom König gefördert wurde, ist auch Robert von Huntington in dieser Kunst bewandert), soll ein für allemal erledigt werden. Daher ersinnen der Sheriff und Gisborne einen teuflischen Plan. Ein Bogenschützenturnier, bei dem als Preis ein silberner Pfeil winkt, soll ihn anlocken.
Tatsächlich weiß Robin, dass es eine Falle ist, aber die Verlockung ist beinahe zu groß. Eher durch Zufall begegnet Robin, als er sich ablenken will, einem Töpfer, den er kennt und der seine Waren auf dem Turnier verkaufen will. Robin bietet ihm an, an seiner statt mit seinen Leuten Wildbret zu essen, während er selbst als Töpfer verkleidet am Turnier teilnehmen kann. Der Töpfer willigt ein, wenn Robin denn seine Waren verkauft.
Die beiden tauschen und Robin reist nach Nottingham. Dort entdeckt er sein Talent als Verkäufer und hat bald fast alle Waren verkauft, bis ihm wieder einfällt, warum er eigentlich in Nottingham ist. Es gelingt ihm, noch rechtzeitig zum Turnier zu kommen. Die Entfernung des Ziels ist so groß, dass nur wenige Männer die Scheibe treffen, und noch weniger die Mitte. Der einzige, der ins Schwarze trifft, das kleinste Ziel, ist Robin Hood in seiner Verkleidung, und zähneknirschend überreicht ihm der Sheriff, der ihn nicht erkennt, den Siegerpreis. Allerdings benutzte Robin seine Pfeile mit Pfauenfedernbesatz, und bevor der Sheriff eins und eins zusammenzählen kann, verlässt er lieber flugs die Stadt.

Szene drei wird fast immer übergangen. Ich kenne nur einen Film, in dem sie so in etwa vorkommt, und das ist Robin&Marian mit Sean Connery als Robin und der grandiosen Audry Hepburn als Maid Marian. Hier stirbt Robin tatsächlich, als Marian ihn und sich vergiftet.
Im Buch, also nach der Legende, ist es ein wenig anders. Jahre, nachdem Richard von den Kreuzzügen zurückgekommen ist und Robin rehabilitiert hat, damit Robin Hood wieder Robert of Huntington werden konnte, trifft die Nachricht ein, dass der König beim Sturm auf ein französisches Schloss getötet wurde. Der König, kinderlos geblieben, wird nun beerbt von seinem Bruder John. Damit haben der gleiche Herrscher und seine gleiche Klüngel wie damals, als Robert zu Robin werden musste, wieder die Macht in Händen, und Robert ist zu Recht nicht sehr positiv auf diese Entwicklung eingestellt. Tatsächlich, als Robert im Sherwood Forest, wo noch immer einige seiner Männer leben, nach dem Rechten sehen will, trifft er einen Bogenschützen mit Pferdemaske, der einen Führer zu Roberts Männern verlangt. Nachdem sie in einem kleinen Duell herausgefunden haben, wer der bessere Bogenschütze ist, enttarnt sich der Pferdekopf als Guy of Gisborne. Die beiden kämpfen auf Leben und Tod, Robert wird schwer verletzt, aber er tötet Gisborne und trennt ihm den Kopf ab, da er Marian gegenüber sehr respektlos gewesen war. Dennoch sucht Robert nach seinen Leuten. Er findet zwei von ihnen tot, gehetzt von den Männern des Sheriffs, Will Scarlett auf der Flucht und Little John gefangen. Robin greift zu seinen Gunsten ein und verjagt den korrupten Steuereintreiber und seine Männer. Danach bricht er zusammen. Seine überlebenden Männer beschließen, ihn ins Lager zu bringen.
Am nächsten Tag beschließt der schwer verletzte Robert, in der Kirche der heiligen Maria zu beten, weil ihn böse Vorahnungen plagen. Er wird verraten, kommt ins Verlies, aber durch eine List können seine Männer ihn befreien. Sie entscheiden, ihn für seine Genesung zu seiner Cousine zu bringen, der Äbtissin zum Kloster Kirklee, die ihm Obdach anbietet und für seine Heilung mit einem Aderlass sorgen will. Da sie Robin aber Titel und Besitz neidet, verschließt sie die Ader nicht mehr. Robin blutet aus.
Als er erkennt, dass er verraten ist, setzt er ein letztes Mal das Horn an und ruft seine Gefährten und Marian herbei. Sein letzter Wunsch ist sein Bogen. Durch das offene Fenster schießt er einen Pfeil und verkündet, dass er dort, wo der Pfeil gelandet ist, in seinem geliebten Wald begraben werden will. Dann stirbt er, noch jung an Jahren, aber schon zu Lebzeiten eine Legende.

Mein Fazit: Auch für Erwachsene ein sehr lesenswertes Buch. Die Illustrationen und vor allem die Erklärungen und Schilderungen machen aus dem Buch einen Quell des Wissens und des Hintergrunds. Man versteht viele Dinge wesentlich besser, die im Buch angesprochen, aber in allen Filmen ignoriert werden. Zum Beispiel der Aderlass bekommt seine Erklärung, und die letzten Seiten sind der Geschichte des Film-Robin Hoods gewidmet, von der Stummfilmzeit bis hin zu Kevin Costners "Der König der Diebe". Die Illustrationen mögen nicht jedermanns Geschmack sein, aber sie sind zum Beispiel für einen vorlesenden Vater eine wunderbare Krücke. (Auf dem Titelbild sieht Robin irgendwie wie Mark Hamill aus, finde ich.)
Alles in allem ein Nachschlagewerk, keinesfalls ein Roman, eng an der Legende, und ein wundervoller Erklärbär. Ich bereue nicht, es gelesen zu haben, und fortan findet es einen guten Platz in meiner Bibliothek. Danke, #Lesezwinger. ^^V

Für 111.111x Neugierde gebloggt - Schnapszahl

Tja, so schnell kommen 1.111 Klicks auf meinem Blog zusammen. Am 29.09. habe ich noch mit leichter Verspätung die 110.000 bekannt gegeben, heute, am 08.10. ist schon die Schnapszahl da.
...Okay, okay, ich gebe es zu, die letzte Woche war extrem wenig los bei mir. Sonst hätte ich die Schnapszahl schon ums Wochenende oder gar früher erreichen müssen. Aber wen es interessiert: Der durchschnittliche Aufruf pro Monat in diesem Jahr liegt ungefähr bei dreieinhalbtausend Klicks. Eigentlich. Das halte ich durchaus für eine sehr stabile Sache.
Das liegt sicher nicht nur an meinen Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de, auch an den anderen Plattformen, auf denen ich aktiv bin, z.B. TWOBT.de, sondern auch an Twitter und die naturgegebene Neugierde des Menschen an sich. Dankbar bin ich für jeden Klick und für jeden Kommentar.
Also, auf zur nächsten Schnapszahl. Auf zu neuen Klick-, und Kommentarrekorden. (Kommentare hatte ich übrigens nur sieben mehr.)

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Montag, 6. Oktober 2014

3.333 Klicks für Mein Gott, meine Göttin

Am 23.04. war der Tausender. Heute ist die Schnapszahl erreicht. Mein Gott, meine Göttin
 hat jetzt hochoffiziell 3.333 Klicks auf Fanfiktion.de erreicht. Das war ein halbes Jahr. Ich fasse das als Kritik an meiner Veröffentlichungsgeschwindigkeit auf. XD
Es bleibt bei 38 Reviews. Auch das, ein Zeichen stiller Kritik?



Achtung, Textbaustein:
Ich weiß, ich weiß, ich behandle die Geschichte teilweise stiefmütterlicher als Anime Evolution, zugegeben, aber ich stehe hier auch vor einigen Entscheidungen, die ich vor mir her schiebe... Zudem warte ich immer noch auf das Titelbild zu Buch zwei. Buch eins ist nach wie vor mit neuem Titelbild als Book on Demand und als eBook zu kaufen. Und ja, ich sage immer, mehr Interesse führt dazu, dass ich auch mehr schreibe.

Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin: Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.Makoto ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 4. Oktober 2014

133.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Holla, die Waldfee. Fünfzehn Tage hat es gedauert, bis meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de es bis zum neuen Tausender, zur 133.000, gebracht haben. Ich muss wohl dringend wieder mal was schreiben und hochladen...
Gut, gut, immerhin die Reviews stehen besser da. Es sind drei dazu gekommen, das macht nun stolze 1.328 Reviews. Immerhin. Mal sehen, ob ich dieses WE dazu komme, eine meiner Geschichten voran zu treiben. Aber habt Nachsicht mit mir; mein PC ist in die Binsen, und ich musste mir von meinem computeraffineren Bruder meinen alten PC mit den neuen Festplatten herrichten lassen. Ich konnte in der Zeit weder schreiben, noch ordentlich surfen, geschweige denn meinen Webspace wie den Blog verwalten. Ein Grund, warum um den Tausender erst heute melde.
Es wird besser werden. Hoffe ich.

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Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen...
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Meine neueste Arbeit nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin