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Dienstag, 30. August 2016

202.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Ich weiß gerade gar nicht, wo die ganzen Klicks herkommen - ich poste doch gerade eher wenig...
Und wieder ein Tausender geschafft. Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben heute 202.070 Klicks erreicht.
Was mich wieder zum Wettbewerb bringt. Bisher hat sich Nathan zu Wort gemeldet, der etwas in die Tasten kloppen will. Ich sage ja nur, ich habe fünf Aspiranten auf die Preise. Es geht für Euch jetzt darum, Zusatzlose zu bekommen, oder überhaupt erst in den Ring zu steigen. Soll ich den Einsendeschluss verlängern? Kein Problem. Ich muss es nur wissen.

Aber zur Statistik: Am 17.08. war der letzte Tausender. Heute ist der 30.08., das macht also geschlagene dreizehn Tage. Ich muss wirklich wieder mehr schreiben und posten. Die Zahl der Reviews hat sich leicht gesteigert: 1.815 verzeichne ich genau jetzt. Das ist einer mehr als am 17.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang des Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Der Neuzugang: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.


Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Samstag, 27. August 2016

Textauszug aus Rätsel der Galaxien 40 Stichwort galaktischer Rassismus

Wie meine treueren Blogleser wissen, bin ich seit, wartet, zwanzig Jahren Mitglied im Science Fiction Club Black Hole Galaxie, dessen Publikationen auch nach all dieser Zeit regelmäßig und gedruckt erscheinen. Besonders hervorzuheben ist hierbei natürlich das Flaggschiff, das vierteljährliche Magazin World of Cosmos, das wir ohne eine einzige Unterbrechung viermal pro Jahr veröffentlichen. Aber eben auch die Serie Rätsel der Galaxien, eine Fanserie, die thematisch dem Perry Rhodan-Universum zugeordnet wird und die sowohl mein Club als auch ein Schwesterclub gemeinsam zu schreiben begonnen hatten, solange dieser existierte, zumindest... Friede seiner Asche.
Unsere Fanserie ist im Jahr 1220 Neuer Galaktischer Zeitrechnung angesiedelt und hat diese auch nicht verlassen, nicht in dem Sinne. Nach zwanzig Jahren in der realen Welt wohl etwas merkwürdig, aber unsere Charaktere sind eben nicht unsterblich.
In dieser Serie gab es teilweise lange Wartezeiten, was dazu führt, dass in den zwanzig Jahren eben keine achtzig Hefte erschienen, sondern "nur" vierzig. Gut die Hälfte davon habe ich verfasst.
Roman vierzig, namentlich "Das Zentralplasma", habe ich Ende Mai in die Tasten gehauen, in etwas weniger als einer Woche. Auf eine Passage bin ich doch recht stolz, und da das Thema gerade jetzt in der Realität wieder aktuell ist, wollte ich den Unsinn dieser Ideologie anhand der Roman-Serie aufzeigen. Deshalb veröffentliche ich den Ausschnitt hier in meinem Blog. Natürlich auch, um Euch neugierig zu machen und dazu zu verleiten, die Serie Rätsel der Galaxien zu kaufen und vielleicht sogar in unseren kleinen, feinen Club einzutreten. Hier geht es zur Homepage. Hier kann man sich Rätsel der Galaxien ansehen. Hier kann man sich das World of Cosmos ansehen. Hier kriegt man die Hefte auch als Nicht-Mitglied.


Kommen wir zum Text. Protagonisten sind Marus von Vehagen, adliger Arkonide mit erfrischend wenig Standesdünkel, aber weißblond und rotäugig, wie es dem Schönheitsideal dieser leicht abgehobenen Rasse entspricht, sowie Flicy Falyraz, Draufgänger, Raumsoldat, Labertasche... Und ein Blue. Verzeihung, natürlich muss es Jülziish heißen, so nennt sich diese Rasse selbst. Jülziish sind humanoid, bepelzt, haben an jeder Hand fünf Finger und zwei Daumen... Und einen Tellerförmigen Kopf mit vier Augen, der auf einem dünnen Muskelschlauchhals über dem Oberkörper schwebt. Etwas gewöhnungsbedürftig, dieser Anblick, aber weit phantasievoller als alles, was sich Star Trek (Star Wars ist da wagemutiger) je ausgedacht hat. Und diese beiden, beste Freunde, wohlgemerkt, unterhalten sich über ein Thema, das 1221 NGZ, also rund dreitausend Jahre in der Zukunft noch immer vorhanden ist: Galaktischer Rassismus.

Marus hob beide Augenbrauen. „Du warst auf Anti-Rassismus-Demonstrationen? Das ist löblich, aber hast du dich da nicht einer gewissen Gefahr ausgesetzt?“
Verblüfft sah der Jülziish den Freund an. „Ich? Wieso das denn?“
Na ja, schau dich doch mal im Spiegel an. Tellerkopf, rosa Kopf, blauer Pelz, sieben Finger, davon zwei Daumen... Wie der typische Terraner siehst du nicht gerade aus. Und dann eine Demo...“
Ach so meinst du das. Nein, gegen mich hatten die Rassisten nichts.“
Was, bitte?“
Gegen mich hatten die nichts. Weil ich doch auch einer bin.“
Was, bitte? Auch einer wer?“
Na, ein Galaktiker.“
Marus fasste sich mit der Rechten an den Kopf. „Ich habe auf einmal Kopfschmerzen. Gegen wen haben denn die Rassisten demonstriert?“
Extragalaktiker. Kartanin, Tefroder, Maahks, Karponin, Hauri, Twonoser, aber auch gegen Gurrads und Baramos, obwohl sie die Magellanschen Wolken eigentlich zur Heimat zählen.“
Was ist das denn für ein hirnverbrannter Blödsinn? Diese Idioten haben also nichts gegen Topsider, gegen Jülziish, gegen Arkoniden oder Aras, nichts gegen Cheborparner, nichts gegen Akonen, Swoons finden sie auch in Ordnung, aber Tefroder gehen schon nicht mehr?“
„Ja. Weil sie doch vor fünfzigtausend Jahren ausgewandert sind und „sie“ in Stich gelassen haben. Und wenn man so lange in der Fremde ist, ist man auch kein Galaktiker mehr und gehört hier nicht mehr her, und so.“
Das ist ja so ein ausgemachter Dummfug, da qualmen mir die Synapsen! Wer verbreitet denn so was?“
Siehste“, sagte der Blue. „Und genau deshalb habe ich mitdemonstriert.“
„Okay, den Teil verstehe ich. Die Rassisten verstehe ich aber nicht.“
Ach, weißt du, das waren nur die üblichen kleinen Lichter, die meinten, wenn sie andere abwerten oder denen zeigen, wo ihre Plätze sind, dann wären sie selbst mehr wert. Und da es unfein ist, Blues anzugreifen, weil, wir haben ja ein starkes Bevölkerungskontingent in der Liga Freier Terraner, und Haluter fallen ja eh flach, da werden eben Karaponiden ausgegrenzt. Die sind nicht so zahlreich, und man kann sie fast gefahrlos anpöbeln. Kartanin werden eher nicht angepöbelt, solange sie weiblich und heiß sind.“
Die Kopfschmerzen verschlimmern sich. Was hatten sie denn für Argumente, die Rassisten? Wieso waren sie gegen Karaponiden?“
Hm, da muss ich nachdenken. Ach ja. Ein Hauptargument war, dass Karaponiden Läuse haben, mit denen sie terranische Hauskatzen infizieren, und von dort springen sie dann auf die Galaktiker über. Dann steht ja auch fest, dass Karaponiden nicht auf galaktische Toiletten gehen, wie unsereiner das tut, sondern sie trinken aus den Toiletten und verrichten ihre Notdurft in der Schalldusche.“
Zwischen den Augen des Arkoniden entstand eine steile Falte. „Viele Schallduschen sind darauf ausgelegt, dass die Benutzer dort ihre Exkremente und ihr Urin ablassen können, da sie hygienisch und schnell gereinigt werden. Sogar ein Gesundheitscheck wird vorgenommen.“
Ja, das ist für Galaktiker ja auch richtig. Aber weiß man, ob die Karaponiden die Schallduschen richtig benutzen?“
Man zieht sich aus, man stellt sich rein, man fäkaliert und wird gereinigt, man geht wieder raus. Wo ist das Problem?“
An dem Punkt der Diskussion hieß es meist: Das tut doch nichts zur Sache. Oder: Sie können es halt nicht. Solchen Leuten kann man nicht mit Logik kommen.“
Autsch. Hatten wir einen Schwarm in der Milchstraße, und ich habe nur nichts bemerkt? Wie verblödet waren die denn, diese Rassisten?“
Du, es kommt noch schlimmer. Weißt du, was sie gegen Maahks hatten?“
Ich bereue diese Frage schon jetzt aber: Was hatten sie denn gegen Maahks?“
Hochqualifizierte Maahks nehmen einheimischen Galaktikern die Arbeitsplätze weg.“
Ich wusste, ich würde diese Frage bereuen. Sie nehmen einheimischen Galaktikern die Arbeitsplätze weg. Hochinteressant. Weil Maahks ja auch so gerne auf Sauerstoffwelten arbeiten.“
Nicht alle. Die meisten Maahks kommen zu uns, damit sie von unseren Sozialsystemen leben können. Und weil es sich in einer Sauerstoffatmosphäre ja auch viel besser leben lässt, als in einer Ammoniak-Atmosphäre. Die kommen also nur aus reiner Bequemlichkeit in die Galaxis und suchen sich dann gut versorgte Plätze auf Sauerstoffwelten, wo sie dann ihren Ammoniak verbreiten, um die Luft zu verpesten. Weil, die Maahks sind ja so schlechte Ingenieure, ihre Druckanzüge und die Drucktanks sind ja immer leck und verpesten die Umwelt.“
Ich fasse zusammen: Entweder stehlen sie Arbeitsplätze, oder aber sie wollen gar nicht arbeiten, sondern vom Sozialnetz leben, aber alle verpesten die Sauerstoffatmosphäre mit Ammoniak?“
So ungefähr. Einige sagten auch, die Maahks kommen ja nur in die Milchstraße, weil wir hier Frieden haben, und die Maahks sind ja nur zu feige, für ihr Volk im Krieg zu kämpfen, was ein aufrechter Terraner jederzeit tun würde.“
Da erwischst du mich jetzt auf dem falschen Fuß. Führen die Maahks denn Kriege, oder haben sie damals Kriege geführt?“
Nein.“
Warum haben die Rassisten es dann behauptet?“
Weil es geglaubt wurde.“
Sie haben nicht zufällig auch noch von der „guten alten Zeit im Solaren Imperium“ gesprochen?“
Ein paar Terra-Nostalgiker ja. Und ein paar Topsider haben von „heim ins Imperium“ geschwärmt und wahlweise das Solare und teilweise das Arkonidische Imperium gemeint.“
Uff. Bei so viel geballter Dummheit schwirrt mir der Kopf.“
Was meinst du, wie es mir damals ging? Und dann all die hanebüchenen Argumente, um es zu stützen. Das Beste war: Die Regierungen der verschiedenen Staaten wie die LFT fördere den Zuzug von Extragalaktikern, um die galaktische Kultur zu zerstören und die Bevölkerung umzuvolken.“
Umzu-was?“
Umzuvolken. Also, die ursprüngliche Bevölkerung innerhalb der Staaten gegen eine Bevölkerung aus Extragalaktikern auszutauschen.“
Weil?“
Sagte ich doch. Um die galaktische Kultur zu zerstören.“
Welche galaktische Kultur?“
Na, halt was immer galaktisch ist, und nicht extragalaktisch.“
Wie hoch war denn die Zuwanderung von Extragalaktikern so?“
Die Tefroder hatten immer recht hohe Raten, die lagen schon mal bei zwei bis drei Millionen pro Jahrzehnt, aber die anderen Völker hatten eher das Übliche: Politiker, Austauschstudenten, abenteuerlustige Raumfahrer, Händler im Sinne der Definition, ein paar galaktisch-extragalaktische Mischehen, also nichts höher als im sechsstelligen Bereich. Die Todesfälle und die Rückwanderung gar nicht mal eingerechnet.“
Allein auf Terra leben vierzehn Milliarden Menschen. Und da befürchten diese Rassisten tatsächlich, das Volk soll ausgetauscht werden? Wie viele Jahrhunderte soll das denn dauern, selbst wenn neunhundertneunundneunzigtaustendneunhundertneunundneunzig jedes Jahr nach Terra ziehen? Ich meine, das ist, wie wenn zwei Leute auf ein Konzert mit fünfzehntausend Menschen kommen, und jemand schreit: Überfremdung!“
Der Blue nickte zustimmend. „Und genau deshalb habe ich demonstriert.“
Vollkommen zu Recht, mein Großer“, sagte Marus und klopfte ihm auf die Schulter.

Donnerstag, 25. August 2016

Der Nachdenkblogpost: Aus den Bantelner Chroniken 1

Leider ist es so. Das Thema Ausländer/Migranten - ja, manche setzen das tatsächlich als gleich voraus - ist noch immer nicht ausdiskutiert. Und das ist nicht nur peinlich, es ist lächerlich angesichts der Aufgabe, vor der wir stehen. Sie ist nichts im Gegensatz, was vorige Generationen geleistet haben. Sie ist auch nichts gegen Not und Leid der Menschen, die einer besseren Zukunft willen Leib und Leben aufs Spiel setzen. "Sie hätten ja gar nicht erst fliehen müssen, dann ginge es ihnen gut." "Die sind nur zu feige zum kämpfen." "Die sind mit unserer Kultur inkompatibel und rasieren sich in der Toilette." Ups, sorry. Bei diesen Beispielsprüchen über abfällige Bemerkungen zum Thema Kriegsflüchtlinge ist mir doch tatsächlich ein Fehler unterlaufen. Die letzte Bemerkung richtet sich nicht gegen Eritreer, nicht gegen Afghanen, nicht gegen Syrer, auch nicht gegen Albanier oder Kongolesen, die aus welchen Gründen auch immer ihre Heimat verlassen haben, sie richtet sich gegen Russlanddeutsche, die nach Deutschland emigrieren.
Wortwörtlich lautet das Zitat über deutschstämmige Russen aus den Achtzigern, die nach Deutschland emigriert sind: "Die wissen ja noch nicht mal, was eine Toilette ist, geschweige denn ein Waschbecken. Die Männer rasieren sich in der Toilette, die Kinder werden im Waschbecken gebadet, und gekackt wird vor der Halle in die Büsche."
Aber gut, dass Vorurteile und Abwertungen jederzeit recycled werden können. Gut für jedwelche hetzerischen rechten Gruppierungen, die auf die abendländischen Grundwerte scheißen, die da wären Nächstenliebe, Nächstenhilfe und christliches Benehmen im Allgemeinen. Aber wenn schon der Seehofer-Horst von der CHISTLICH Sozialen Union christliche Grundwerte in der Pfeife raucht, dann steht es schlimm ums Abendland.

Um das Thema einmal von einer anderen Seite zu beleuchten, möchte ich mir heute die Mühe machen, und ein paar Zeilen aus den Bantelner Chroniken abtippen. Diese fünfteilige Serie wurde Mitte der Achtziger geschrieben und beleuchtet verschiedene Aspekte der Bantelner Geschichte. Band Nummer drei besonders das letzte Kriegsjahr und das erste Nachkriegsjahr mit den Flüchtlingswellen nicht nur von Ost nach West.
Was will ich damit erreichen? Vielleicht, dass man innehält und begreift, was Krieg eigentlich ist, was Krieg anrichtet, und was Krieg mit den Menschen tut. Und was Menschen den Menschen tun. Das ist unsere Geschichte, in diesem speziellen Fall die Geschichte meines Heimatortes. Mich hat sie immer nachdenklich gestimmt, und weil ich die Chroniken gelesen habe, war ich immer dankbar für über siebzig Friedensjahre im Herzen Europas und die Tatsache, dass wir als Bundesrepublik seit 1990 "nur von Freunden" umgeben sind.

Ich beginne mit einem Zitat, und wenn es Anklang findet, werde ich weitere Passagen posten.
Selbstverständlich nenne ich Autor und Daten; da ich allerdings bezweifle, dass die Chroniken noch erhältlich sind, frage ich dreisterweise vorher nicht um Erlaubnis und hoffe, Autoren und Rechte-Inhaber verzeihen es mir der guten Sache wegen.

Ich zitiere heute aus der Chronik Nr. 3, damals verkauft von der Volksbank im Ort mit dem Namen: "Banteln und Bantelner zwischen Krieg und Frieden - Ereignisse und Erlebnisse um 1945/46"
Verantwortlich für die Veröffentlichung, Texte und Gestaltung der Chronik Nr. 3 aus dem Jahr 1987 ist der Arbeitskreis für Ortsheimatpflege Banteln. Damals namentlich I. Witvogel, S. Willmann, S. Greber, H. Lammers, H.-H. Pachnicke und D. Preuß.

Ich beginne auf Seite 24 bis 26, quasi nach "der Action", weil dies die Passage ist, die mir auch jetzt noch nach einen Vierteljahrhundert noch gut im Gedächtnis ist.

Zitat:
"Nicht immer ging die Eingliederung der neuen Bantelner Bürger glatt, nicht immer ging alles freiwillig, aber es überwiegt die Meinung, dass man sich gegenseitig half. So erinnern sich heute noch unsere Mitbürger, die damals zu uns kamen, dass selbst Messer, Gabel und Teller "geteilt" wurden und dass auch Menschen, die selbst nur wenig hatten, Flüchtlingen und Vertriebenen abgaben, die oft nicht einmal mehr das Notwendigste besaßen.

Während damals viele Ausgebombte und Flüchtlinge in Banteln einen neuen Anfang fanden, waren zur selben Zeit Hunderttausende aus allen Gegenden Deutschlands und darüber hinaus auf den Straßen unterwegs - und das trotz unsicherster Verhältnisse, trotz Sperrstunden, Kontrollen und Verboten. Auf den Landstraßen entwickelte sich nach dem Einmarsch der alliierten Streitkräfte eine regelrechte Völkerwanderung: Viele Menschen trotteten dahin, die der Krieg aus ihrer Heimat vertrieben hatte und die nun zurück wollten nach Hause, andere, die nach ihren Angehörigen suchten, entlassene deutsche Soldaten, die in den zerstörten Häusern der Städte niemanden mehr vorgefunden hatten. Kinder, die man wegen der Bombengefahr aus ihren Elternhäusern in den gefährdeten Großstädten weggeholt und in Sammelläger oder Kinderheime in weniger bedrohte Landstriche gebracht hatte, suchten den Weg nach Hause und zu ihren Eltern. Ehemalige deutsche Soldaten schlugen sich durch, weil sie nicht mehr in Gefangenschaft geraten wollten. Sie besorgten sich irgendwo Zivilkleidung, kamen hier an und baten bei den Bauern um ein Quartier für die Nacht.
Mancher gab ihnen einen versteckten Schlafplatz im Stall oder Scheune, wo sie für die Nacht vor den Siegern sicher waren. Da kamen auch verwundete oder kranke deutsche Soldaten, die sich mit letzter Kraft von Dorf zu Dorf weiterschleppten. Sie wurden von den Lazaretten entlassen, wollten nach Hause. Manche hatten Angst, den Sowjets in die Hände zu fallen. Sie alle wanderten Tage und Wochen, halb verhungert, auf der Landstraße, kurzum unzählige Menschen jeden Alters, einzeln, in kleinen Gruppen, auch ganze Familien.
Alles ging zu Fuß, oft waren die wenigen geretteten Habseligkeiten auf Handwagen, Kinderwagen oder selbst gebastelten Karren gepackt.
Eisenbahnzüge fuhren nicht; Autos bekamen weder Treibstoff noch Fahrgenehmigungen der Militärbehörde; - und erst Monate später durften Lastwagen - nur zum Transport lebenswichtiger Güter - wieder fahren.


Auch Banteln erlebte das mit, zumal die Reichsstraße (heute Bundesstraße 3) damals noch direkt durch den Ort führte. (heute Göttinger Straße). Als erschütterndes Beispiel wird ein Ehepaar erwähnt, beide sicher weit über siebzig Jahre alt. Der Mann zog auf dem alten, klapprigen Handwagen seine kleine Frau, sie saß rücklings und hütete noch ein paar Habseligkeiten. Sie wollten nach Bremen zurück, wo sie früher gewohnt hatten.

Die inzwischen verstorbene Bauersfrau Mimmi Hunsrügge berichtete, dass sie im Frühjahr und Sommer 1945 Abend für Abend am Herd stand und für solche erschöpften Menschen Pellkartoffeln (für die Kinder Milchsuppe) kochte. Weil ihr Bauernhof nahe der Reichsstraße lag, suchten viele dort ein Unterkommen für die Nacht, denn nach 18 Uhr war Ausgangssperre; da mussten sie von der Straße verschwunden sein. In Hunsrügges Scheune oder auf dem Strohboden fanden viele dieser Armen ein Nachtlager. Am anderen Morgen bekamen sie noch eine Tasse "Kaffee" aus gebrannten Roggen- oder Gerstenkörnern und eine Scheibe Brot mit Rübensaft; dann zogen sie weiter. Der damalige Mühlendirektor Heinrich Saucke stellte für diese Hilfe verbotenerweise ab und an einen Sack Mehl  zur Verfügung, aus dem dann der Bäckermeister Hartmann Brot backte. Jeder "Durchreisende" wurde von Frau Hunsrügge gebeten, in einem alten Heft seinen Namen und sein Woher und Wohin niederzuschreiben. Dieses "Gästebuch" ist ein erschütterndes Dokument über die Not jener Zeit. Über 200 Menschen aus vielen Gegenden Deutschlands und einiger Nachbarländer trugen sich hier ein. [...]"

...sacken lassen.
Ich weiß, wer jetzt nicht beeindruckt und nachdenklich ist, dem ist auch nicht mehr zu helfen, aber ich möchte gerne meine Gedanken zusammenfassen, die ich damals vor fünfundzwanzig Jahren hatte und die ich auch beim Abtippen und erneuten Lesen wieder so habe.
Damals lag Deutschland am Boden. Es mag sein, dass der eine oder andere mehr hatte als der Rest, aber viele hatten nichts und noch weniger. Dennoch wurde selbst jenen, die sich der Kontrolle durch das Militär entzogen, geholfen, mit kleinen wie großen Dingen. Die Niederlage im Zweiten Weltkrieg und die anschließende Militärregierung, die bis 1949 so fortfuhr, bevor sich erst die einzelnen Länder und dann die beiden Deutschlands wieder selbst regieren durften, waren strenge Zäsuren, eine große Belastung und auch der Tod für Zehntausende Deutsche, lange nachdem offiziell der Frieden ausgerufen war. Das Land war beschädigt, viele Menschen tot, versehrt, fürs Leben gezeichnet und hatten Angehörige verloren, an der Front, bei den Bombardements, und vergessen wir nicht, wer den Krieg beschlossen, geplant und auf dem Rücken der deutschen Bevölkerung ausgeführt hat, nicht nur, weil die begeistert mitgemacht hat, sondern weil eine schweigende Gruppe viel zu oft viel zu leise war...
Es gab summa summarum nicht viel, und dennoch versuchten die Menschen, versuchte Banteln, diese Aufgabe zu stemmen. So wuchs die Bevölkerung in meinem Dorf nach dem Krieg auf das Doppelte an, im verzweifelten Versuch, so viel wie möglich zu schaffen. Mein Respekt gilt diesen Menschen, jenen, die überlebt haben auf ihren langen Märschen, jenen, die geholfen haben, egal, ob sie wollten oder mussten, jenen, die, und sollte es nur ein einziges Mal gewesen sein, das Richtige taten, als es getan werden musste.

...sacken lassen.
Schauen wir uns jetzt die Gegenwart an. Etwas weniger als eine Million Flüchtlinge soll 2015 ins Land gekommen sein, wurden durch die Auffanglager gereicht und dann auf die Kommunen aufgeteilt. Ängste und Befürchtungen erwiesen sich oft genug als Schattengespenster, aus Angst, Agitation oder Unwissenheit geboren. Mancherorts erwiesen sich diese Notunterkünfte als Wirtschaftsfaktor, und das, was an Weltuntergang und Verbrechenswellen herbeigebetet wurde, traf nicht einmal annähernd ein, wenngleich ich nicht schreiben darf und nicht schreiben werde, dass es "nichts" gegeben hätte. Wie wäre das auch möglich? Es handelt sich um Menschen, die in unser Land gekommen sind. Warum sollten sie besser und ehrlicher sein als wir selbst?
Eine Million Menschen, in einem einzigen Jahr. Und was bleibt davon? Bis auf die ehrenamtlichen Helfer, die sich engagieren, den Hilfsorganisationen, die beauftragt wurden und ab und an einer unfreiwilligen Begegnung auf der Straße oder im Supermarkt gibt es keine "unerwünschten" Berührungspunkte zwischen Flüchtlingen und Deutschen. Oder Verbrechenswellen. Kriminalität ist auch 2016 fest in deutscher Hand. Das hindert aber einschlägige Parteien, Verbände und die CSU nicht daran, politisch negativ Stellung zu beziehen.

Ich deute auf den obigen Text, zeige auf, wie in meinem Heimatort geholfen wurde, als fremde Menschen aus fremden Teilen Deutschlands, aus weit entfernten Städten und Dörfern dahin zogen, und denen mit nur wenig geholfen wurde, aber es wurde ihnen geholfen... Ich zeige dahin und frage: Reicht es zu sagen: "Ja, aber das waren doch alles Deutsche!" Nein, natürlich reicht es nicht. Das, was übrig war, war begrenzt, und wer zusätzlich daher kam, reduzierte das, was da war, noch mehr. Das ging nicht immer glimpflich ab, und es passte auch nicht immer, aber irgendwie rauften sich unsere Vorfahren zusammen. Hier, in Banteln, in den umliegenden Orten, überall in Deutschland. Sie machten Platz für Menschen, die weniger bis gar nichts mehr hatten. Und heute?
Heute muss niemand mit Migranten zu tun haben, der dies nicht möchte. Verzeihung, Flüchtlingen. Dennoch grassieren Vorurteile, Voreingenommenheiten und dümmliche Parolen.
Ich erinnere mich, einer extrem Vorurteilsbelasteten Frau gesagt zu haben: "Geben Sie den Flüchtlingen doch erst mal die CHANCE, sich daneben zu benehmen!" Darauf erhielt ich keine Erwiderung.

Damals standen unsere Vorfahren vor einer sehr schweren Aufgabe, die erforderte, dass sie einen Teil ihres Wohlstandes, der nach dem Krieg eh knapp war, hergaben und mit Menschen teilten, die im Pass Deutsche waren, aber aus dem Sudetenland kamen, aus Pommern, als Schlesien, aus Ostpreußen und ihre eigene Meinung, ihre eigene Lebensart und ihre eigene Kultur hatten.
Heute ist alles, was wir tun müssen, ein wenig wohlwollend zu sein, Fremden eine Chance zu geben, damit sie ihre Leben wieder neu aufbauen können, damit sie leben können, damit ihre Familien nach einem schrecklichen Schicksal wieder ein lebenswertes Leben haben können. Das kostet den Einzelnen nichts, ist christlich-abendländisch, aber für viele doch schon wieder viel zu viel.
Die Bantelner von 1945 hätten für diese heutigen Deutschen kein Verständnis.

Sonntag, 21. August 2016

26.000 Klicks auf die Konoha Side Stories

Das ging schnell. Die Konoha Side Stories hatten ihren letzten Tausender erst am 27.04. diesen Jahres, und heute haben sie die 26.000 Klicks erreicht. Puh. Dann weiß ich ja, wo ich in jedem Fall mehr schreiben muss. Denn dieser schnelle Tausender ist das direkte Ergebnis des letzten hochgeladenen Kapitels. ^^ Soll ja keiner sagen, ich sei nicht lernfähig.

Ja, das macht Konoha Side Stories zu meiner allerbesten und erfolgreichsten Fanfic.
Leider aber ist es bei zwar enormen, aber nichtstestotrotz statischen 206 Reviews geblieben... Verdammt.

Textbaustein:
Für die Erstleser, die nicht für die 26.000 Klicks mitverantwortlich sind: Die Konoha Side Stories sind eine Sammlung von chronologischen Geschichten im Naruto-Universum, die aus der Perspektive eines jungen Shinobi des Nara-Clans geschildert werden, vom Alter von zwölf Jahren an bis zu seinem jetzigen Alter, achtzehn. Dabei habe ich mich sehr bemüht, die Hauptfiguren möglichst nicht zu beanspruchen. Ist natürlich NICHT gelungen, aber das Hauptaugenmerk liegt dennoch auf meiner eigenen Sicht der Dinge bei Naruto. Und auf Naruto. Wenn Du jetzt neugierig geworden bist, klick den Link. ^^V
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Mittwoch, 17. August 2016

201.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Nach dem großen Jubiläum wirkt dieses so klein... Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben heute 201.000 Klicks erreicht. Ich gebe zu, es ist etwas schal. Und das, obwohl dies der Auftakt zum nächsten Jubiläum ist, nämlich der Viertelmillion, die nun auch bald ansteht.
Und danach? 300.000, dann 400.000, schließlich die halbe Million, und irgendwann eine Million Klicks. Das sind nun alles greifbare Größen. Erreichbare Zahlen. Und das wiederum macht mich mehr als stolz. Auf mich. Auf Euch.
Apropos Euch: Ich habe nicht einen Kommentar zum letzten Post erhalten. Nein, ich erwarte noch keine Beiträge für meinen Wettbewerb. Ich frage nur nach Eurem Interesse. Plant schon jemand was? Möchte jemand einen der Preise haben? Macht mein Wettbewerb überhaupt Sinn? Ein wenig Feedback wäre wirklich, wirklich nett.


Aber zur Statistik: Am 05.08. war der letzte Tausender. Heute ist der 17.08., das macht also zwölf Tage. Kam mir gar nicht so lange vor. Aber ist natürlich nicht gerade Bestleistung. Ich muss mal wieder was posten. Auch, weil sich die Zahl der Reviews nicht verändert hat. Es bleibt bei 1.814.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang des Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Der Neuzugang: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.


Bleibt mir treu und lest mich weiterhin

Montag, 15. August 2016

Der Letzte unserer Art hat 1.111 Klicks erreicht - Schnapszahl

Mein kleines Epos Der Letzte unserer Art  ist jetzt noch nicht so alt und auch noch nicht abgeschlossen, aber es erfreut sich einer gewissen Beliebtheit. Zum Beispiel hat die Geschichte gerade die erste vierstellige Schnapszahl gemeistert. Respekt, denn der erste Tausender war erst am 25.07. diesen Jahres.

Diese kleine Geschichte, die sich um die Ausrottung der gesamten Menschheit dreht, bei der die letzte Überlebende alles verändern kann, wenn sie lange genug überlebt, steht auch kurz vor dem Abschluss... Ich weiß, wenn eine Story zu Ende geht, zögere ich immer unbewusst, weil, eine Story, die zu Ende ist, die ist zu Ende. Das stimmt mich immer ein wenig traurig. :(
Außerdem bin ich zum Ende hin meist schon mit einhundert neuen Ideen beschäftigt, wie ich zugeben muss. ^^°°° Wie dem auch sei, lest selbst, wie es Katy und ihrem echsenhaften Leibwächter Kayne so ergeht, während sie versuchen, den Gerichtssaal zu erreichen, in dem entschieden werden kann, dass die Menschheit gerettet gehört - so sie lebend ankommt.
Ich stehe wirklich kurz vor dem Ende. Wollte es nur sagen.

Noch zur Statistik: Heute ist der 15.08., also dauerte es zur Schnapszahl genau 21 Tage. Bei den Reviews hat sich nichts getan, es bleibt bei 23. Na, das lässt sich ändern. Ich schreibe schon am vorletzten Post. Wie es ausgeht... ICH verderbe Euch die Überraschung nicht. ^^

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 13. August 2016

2.222 Klicks auf A Cavaliers Legend - Schnapszahl

Jahaa, auch die älteren Sachen kriegen Aufmerksamkeit, wenn man nur ein wenig Updates postet. So geschehen mit der BattleTech-Story A Cavaliers Legend. Die hat nicht nur den vierstelligen Himmel betreten, sondern nun auch schon die zweite Schnapszahl erreicht. 2.222 Klicks hat diese Battletech-Geschichte gestern bekommen. Ich hatte nur keine Lust, einen Blogeintrag zu schreiben... Okay, ich war abgelenkt... Okay, okay, ich gebe es zu. Ich habe es schlicht und einfach vergessen. Man wird halt nicht jünger.

Zur Statistik: Am 04.04. war der 2.000er. Damals gab es genau vierzehn Reviews. Heute sind es - vierzehn Reviews. Nullrundenspiel halt. Was sagt mir das? Richtig. Ich sollte hier mal weiterschreiben... Ehrlich, ich fange dieses Jahr damit an, meine Baustellen nach und nach aufzuräumen. Versprochen. Wirklich. Echt jetzt. ...Vielleicht...

Textbaustein:
Worum geht es? Battletech zu erklären dauert zu lange. Nur soviel: Es spielt eintausend Jahre in der Zukunft, und die BattleMechs, bis zu zehn Meter hohe Kampfmaschinen in meist humanoider Form beherrschen die modernen Schlachtfelder. In dieser Zeit floriert das Söldnerwesen, und von hasardierenden Massakreuren, die im Dreißigjährigen Krieg gut aufgehoben gewesen wären bis hin zu Einheiten, die päpstlicher als der Papst sind, ist alles vertreten. Es geht um Geld, Macht, Technologie, und nicht selten darum, wer Recht hat. Zorn Kenderson ist ein Söldner und verleiht seine Kampfkraft an den meistbietenden souveränen Auftraggeber, der sich an die so genannten Ares-Konventionen hält. Auch ansonsten ist Zorn trotz des Namens ein sehr kontrollierter Verfechter der allgemeinen Spielregeln auf dem Kampfplatz. Umso erschütterter war er, als seine Einheit an einem einzigen Tag fast vollkommen ausgelöscht wurde. Drahtzieher war ausgerechnet sein eigener Auftraggeber, der eigentlich nur die lästigen Mitwisser loswerden wollte, die ihn daran hinderten, einen Schatz aus Technologie zu heben - also ihn, die Soldaten der Einheit, ihre Zivilisten, die planetare Bevölkerung, das neutrale ComStar...
Zorn überlebt, nimmt den Kampf an und schlägt den Vicomte, seinen ehemaligen Arbeitgeber, zurück. Zeit für eine zweite Runde...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Sonntag, 7. August 2016

Das 200.000 Klicks-Gewinnspiel

So, muss ich also wieder mein Gehirn martern. Was ist diesem Anlass angemessen? Was wünscht Ihr Leser Euch? Ich muss sagen, die 200.000 Klicks auf der für mich wichtigsten Seite, auf denen ich meine Geschichten und Gedichte präsentiere, ist etwas besonderes und verdient damit nicht nur Beachtung, sondern auch besondere Preise...
Was aber verschenkt man, wenn man alles schon mal verschenkt hat?

Fest steht eines: Es wird ein Gewinn-SPIEL, das bedeutet, ohne Eure Arbeit gibt es hier nix abzustauben. Das macht Sinn, denn dank meiner Wette haben fünf von Euch ja bereits Freilose erworben. Die Klicks haben ganz klar und ganz souverän vor den Reviews gewonnen.
Aber was soll es zu gewinnen geben? Hm.

Ich erkläre jetzt mal die Regeln. Außer den fünf Wild Cards, die bereits feststehen, könnt Ihr weitere Lose erwerben, indem Ihr wie beim letzten Mal kreativ werdet. Jeder Beitrag ist theoretisch zwei Lose wert. Sorry, liebe Mitwetter, aber wir wollen das Spiel ja interessant halten. Die Beiträge müssen Sinn ergeben, sie müssen ersichtlich Arbeit und Kreativität gekostet haben. Ansonsten aber sind sie nicht in der Anzahl beschränkt.
Was sollen sie beinhalten? Was immer Ihr wollt. Es muss nur eine Regel befolgt werden: Ihr bezieht Euch auf meine Geschichten und Gedichte.
Ihr habt ein paar wirklich gute Anime-Evolution-Witze auf Lager? Her damit.
Ihr möchtet mal eine Analyse über Mamoru Morikubo schreiben? Ein Essay? Ein Spekulationspapier? Das sind zwei sichere Lose.
Ihr wolltet schon immer mal zeigen, wie Ihr Katy seht, und zeichnet sie? Super Beitrag.
Ihr wolltet schon immer mal eine Fanfiction zu Beyonder schreiben? Legt los.

Zwei schnelle Einschränkungen: Wer nur ein einzelnes Gedicht oder einen einzelnen Witz einreicht, kriegt nur ein Los; wer z.B. eine längere Geschichte einreicht (eine volle Seite zwei Lose), bekommt entsprechend mehr Lose. Eine Zeichnung ist immer zwei Lose wert. Für Essays oder Analysen gelten die Regeln wie für Fanfiction.

Kommen wir zur Dauer: Heute ist der 07.08.2016. Ich setze den Einsendeschluss für Eure Arbeiten auf den 15.09.2016 fest. Spätestens um 23:59 und 59 Sekunden muss Eure Arbeit bei mir eingegangen sein, um zu zählen. Danach verteile ich die Lose und werfe den Zufallsgenerator an.
Z.B., haben sieben Personen insgesamt neunzehn Lose erworben, A hat drei Lose, B hat fünf Lose, C hat zwei Lose, usw, dann werden die neunzehn Zahlen eins bis neunzehn namentlich markiert, dann wird der Zufallsgenerator angeschmissen und die Gewinner ermittelt. Das Verfahren hat sich bewährt, und ich will es beibehalten.
Mehrfachgewinne sind möglich. Gewinne können weitergegeben werden, dagegen habe ich nichts.

Was aber gibt es zu gewinnen? Damn, ich wusste, die Sache hat einen Haken.
Schauen wir mal. Derzeit biete ich sechs gedruckte Bücher an. Ich lote daher für die Plätze fünf bis zwei jeweils eins dieser Bücher aus, die ich kaufe, signiere und auf meine Kosten an die Gewinner versende. (Einige kommen so an eine vollständige Sammlung. ^^)
Platz eins hingegen bekommt den Preis, vor den ich mich die letzten Male gedrückt habe: Der Gewinner auf der Eins darf sich von mir eine Geschichte wünschen, die ich für ihn oder sie schreibe. (Times New Roman, Schriftgröße 12, zwanzig Seiten maximal.)
Dabei verbleiben die Rechte natürlich bei mir, das sicherheitshalber erwähnt. Aber Handlung, Protagonisten, Genre, Anfang und Ende, also alles bis auf die Farben der Unterwäsche kann der Gewinner vorab festlegen. Danach schreibe ich dann die gewünschte Geschichte.


So, das ist das 200.000 Klicks-Gewinnspiel. Ihr habt ab sofort die Gelegenheit, Beiträge zu verfassen. Postet diese bitte entweder in den Kommentaren zu diesem Blogeintrag, oder schickt sie mir an meine Mail-Adresse Tiff26@Gmx.de.
Ich hoffe auf eine rege Teilnahme. (Und mit rege meine ich mehr als vier. Man wird ja noch träumen dürfen...)

Samstag, 6. August 2016

5.000 Klicks für Mein Gott, meine Göttin auf Fanfiktion.de

Nach dem großen Klick-Erfolg fix ein etwas kleinerer hinterher: Meine Realfantasy-Geschichte Mein Gott, meine Göttin hat gerade den nächsten Tausender geknackt. Diese "eigene Serie" von mir hat damit bereits 5.000 Klicks erreicht. Und das ist durchaus eine Hausnummer.
Was mich daran erinnert, dass ich das Buch auf Amazon mal updaten und auch weiterschreiben sollte.


Aber zur Statistik: Am 29.12. 15 war die Schnapszahl. Damals hatte die Geschichte 60 Reviews. Mittlerweile, auch dank Net Sparrow, sind es stolze 123 Reviews. Das kann gerne so weitergehen. ^^b

Achtung, Textbaustein:

Kurzer Überblick über Mein Gott, meine Göttin: Ralf ist in einer Welt, in der Götter so alltäglich und real sind wie bei uns fotografierende japanische Touristen, so etwas, was man einen Atheisten nennt. Nein, er ist nicht so dumm zu behaupten, es gäbe keine Götter, wenn er jederzeit einen treffen kann. Er will nur keinen Gott haben. Denn das ist der Deal zwischen Menschen und Göttern. Die Menschen beten zu ihnen und dafür kümmern sich die Götter um die Menschen. Es könnte so schön sein, wären die Götter nicht menschlicher als die Menschen selbst, und Neid, Missgunst, Hass und Wut beherrscht sie ebensosehr wie Liebe, Mitgefühl, Verständnis und... Reue.Makoto ist ein junger Gott des Erdelements, der seinen ersten Gläubigen sucht und in Ralf gefunden zu haben glaubt. Leider aber ist Ralf Atheist und leider hat sich Makoto noch immer nicht entschieden, ob er als Mann oder als Frau auftreten will. Ganz davon abgesehen, dass er Ralf aus Versehen tödlich verwundet hat. Und ohne Ralfs Hilfe kann Makoto ihn nicht retten. Abgesehen davon, dass das die kleinste ihrer gemeinsamen Schwierigkeiten ist...
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Freitag, 5. August 2016

Es ist soweit: 200.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de!

Und da ist es, das große Jubiläum: Meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de haben heute die 200.000 Klicks-Marke durchbrochen und damit eine neue persönliche Bestmarke gesetzt. Also, Ihr habt die Marke gesetzt, aber mit und durch meine Geschichten und Gedichte.
Ihr wisst, was das bedeutet? Richtig, perfektes Timing, denn morgen ist bereits Samstag, sodass ich zwei vollkommen entspannte Tage haben werde, um mir ein neues Gewinnspiel anlässlich des Rekords auszudenken. Und diesmal will ich mir das was kosten lassen, versprochen. 
Was ich keinesfalls vergesse: Subtra, Net Sparrow, Tolechir, SilviaK und Nathan haben mit mir gewettet, was eher eintritt, die 200.000 Klicks, oder die 2.000 Reviews. Sind alle auf der sicheren Seite geblieben und haben auf die Klicks gesetzt. Ist natürlich auch prompt was damit geworden. Das bedeutet, beim aufkommenden Gewinnspiel haben alle fünf automatisch ein Extralos.
Wie das Gewinnspiel ausschauen soll und was es zu gewinnen gibt, das werde ich morgen überlegen und Sonntag vorstellen. Aber eines steht definitiv schon fest: Ihr könnt Euch durch eigene Arbeit Lose erwerben. Diese Lose kommen in einen Zufallsgenerator, und dann wird mit einem Internetwürfel der oder die Gewinner bestimmt. Was und wie viele Lose Ihr bekommen könnt, überlege ich mir noch. Ich persönlich würde mich über viele Teilnehmer freuen. Viele, viele Teilnehmer.
Und, um das vorweg zu nehmen für all jene, die schon alles von mir haben: Ihr könnt Eure Preise auch verschenken, falls Ihr gewinnt. Macht also trotzdem mit. Mich würde das freuen. ^^V

Aber zur Statistik: Am 26.07. war der letzte Tausender. Heute ist der 05.08., das macht also zehn Tage. Ist in Ordnung. Geht besser, aber ist in Ordnung.

Damals verzeichnete ich 1.814 Reviews, und es ist nicht einer dazu gekommen. ^^°°°
Leute, Ihr wisst doch, wenn wir 2.000 Reviews erreichen werde ich wieder ein Gewinnspiel veranstalten, also haltet Euch ran. ;D
Ja, dann schreibe ich auch wieder mehr...


Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt?Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste.Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Zum Schluss noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang des Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Der Neuzugang: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.


Bleibt mir treu und lest mich weiterhin