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Sonntag, 30. Juli 2017

15.000 Klicks auf Ultimate Perry Rhodan

Und noch ein Tausender. Bei Ultimate Perry Rhodan stehen hiermit die 15.000 an. Und das ist nicht nur eine gewaltige Hausnummer, es ist ein kleines Wunder, denn die Perry Rhodan-Sektion auf Fanfiktion.de ist eher klein zu nennen, vergleicht man es mit gängigeren Fanfic-Unterforen. Da bedeuten 15.000 Klicks gleich doppelt so viel. Und hey, ich habe gerade entdecckt, dass Christian Don Redhorse Welter auch eine PR-Storie auf dieser Seite veröffentlicht hat. Werde ich mir gleich mal antun, ebenso wie das neue Talent auf der gleichen Seite. Sind die beiden Geschichten gut, werde ich auch sie verlinken.

Ja, ich weiß, was das heißt. Aber bedenkt, nur weil ich nichts auf Fanfiktion.de veröffentliche, heißt das nicht, dass ich gar nichts schreibe. Ich veröffentliche eben nicht nur hier, sondern z.B. auch auf Twobt.de. Aber ja, hier muss ich DRINGEND mal weitermachen. *hust* Ein paar Reviews würden dabei natürlich helfen. *hust*

Zur Statistik: Der letzte Tausender war am 28.04., und damals stand der Counter auf 50 Reviews.Ich gebe zu, ich habe den guten Kiparis, der den letzten Review geschrieben hat, wohl etwas enttäuscht. Es ist fast August, und immer noch nichts Neues. Ich drücke mich halt vor der Eroberung der Stahdu... Aber ewig geht das ja auch nicht. Und das Galaktische Rätsel wartet auch auf neue Geheimnisse. Damnit.

Worum geht es? UPR ist mein Versuch, die (erst mal) ersten fünfzig Bände der Perry Rhodan-Serie selbst neu zu starten. Ob es mir gelungen ist? Lesen. ^^V

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 29. Juli 2017

240.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Kennt noch jemand die Zeitreise-Fernsehserie "7 Tage"? Die hat mir recht gut gefallen, auch wenn ich nie alle Folgen gesehen habe... Dämliche Veröffentlichungspolitik des Senders mit ungenauer Reihenfolge und fluktuativem Sendeplatz... Hat mir schon DS9, Stargate und Voyager total versaut...
Jedenfalls, diese Serie fällt mir immer ein, wenn meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de den nächsten Tausender bei den Klicks erreicht haben. Ja, diesmal waren es wieder sieben Tage. Bis eben starrte ich noch auf den Counter, weil er bei 239.999 Klicks hing, gerade so, als wolle er mich verarschen. Aber eine halbe Stunde weggehen und dabei zuschauen, wie unsere Fußballdamen die Fußballschuhe besser gegen Flossen eintauschen sollten, hat den Trick gemacht. Jetzt ist der Tausender komplett. Damit waren es nur noch 10.000 Klicks, bis ich die VIERTELMILLION erreicht habe. Und ja, das bedeutet mir was. Eigentlich sogar recht viel. Deshalb gibt es dann auch wieder was zu gewinnen. Ich schätze, ich werde handgewidmete Bücher verlosen. Meine eigenen, und vielleicht gibt es noch das eine oder andere favorisierte Buch dazu. Ich muss mal schauen, was ich da machen kann.

Was uns zur Statistik bringt. Die Zahl der Reviews war ja auf 1.874 gestiegen. Daran hat sich wieder mal nichts geändert. Aber da der  @nerdlicht mir die Erlaubnis gegeben hat, die Heldenfahrt auf Fanfiktion.de neu zu posten, gibt es vielleicht den einen oder anderen Kommentar dazu.
Zuvor war diese Story, von ihm und mir im Wechsel geschrieben, nur beim Nerdlicht selbst zu lesen. Nachdem aber einer der Admins für seinen Geschmack zu sehr Putinversteher wurde, hat er seinen Acc gelöscht. Aber ich darf jetzt auf Aluhut-Fanfiktion.de neu posten, was ich auch tun werde. Tja, und dann stehen noch etliche Geschichten an, die geschrieben werden wollen. Ich drücke mich erfolgreich, aber ab und an überwältigt mich der Schreibdrang dann doch... Drückt die Daumen, dass es oft passiert.


Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Erwähnen möchte ich auch ein Round Robin-Projekt, bei dem ich natürlich nur meine Stories veröffentlichen kann - das vor allem deshalb, weil die anderen Autoren zusammen noch nicht mal ein Viertel von meiner Arbeit geschrieben habe, hrhrhrhr. Viel Spaß mit meinen Beiträgen zum Ringweltenprojekt.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Bei Der Letzte unserer Art gebe ich gerne zu, dass Jupiter Ascending sehr ähnlich ist, aber eben doch vollkommen anders. Und das nicht nur, weil bei mir nur eine große Zeitmanipulation die vollkommene Auslöschung der gesamten Menschheit wieder rückgängig machen kann.

Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Montag, 24. Juli 2017

29.000 Klicks auf die Konoha Side Stories

Wie nice. Ich habe ja schon länger nichts für die Konoha Side Stories auf Fanfiktion.de geschrieben, weil ich meine Mit-Autoren aufholen lassen wollte. Allerdings hatte ich auch schon vor einiger Zeit beschlossen, nicht mehr auf sie zu warten. Ich denke, mit den 29.000 Klicks ist der Punkt erreicht, wo die Story einfach weitergehen muss. Allerdings mit einer Zäsur. Was das bedeutet, sei hier noch nicht verraten, aber ich muss die Geschichte den derzeitigen Gegebenheiten anpassen. Will sagen, ich bringe den Regenmacher  noch zu Ende, und ob ich danach noch an der Geschichte weiterschreibe, weiß ich derzeit nicht. Wie viele meiner Langzeit-Großprojekte ist die Story auf der Immer mal wieder-Schreibschiene, und da gehört sie eigentlich nicht hin. Und ja, ich muss auch mal was abschließen, um Zeit zu haben, mal was abzuschließen. Ironisch, nicht?

Zur Statistik: Am 25.04. war der letzte Tausender. Der Counter der Reviews stagniert bei 206. Klicks sind da, zugegeben.

Textbaustein:
Für die Erstleser, die nicht für die 29.000 Klicks mitverantwortlich sind: Die Konoha Side Stories sind eine Sammlung von chronologischen Geschichten im Naruto-Universum, die aus der Perspektive eines jungen Shinobi des Nara-Clans geschildert werden, vom Alter von zwölf Jahren an bis zu seinem jetzigen Alter, achtzehn. Dabei habe ich mich sehr bemüht, die Hauptfiguren möglichst nicht zu beanspruchen. Ist natürlich NICHT gelungen, aber das Hauptaugenmerk liegt dennoch auf meiner eigenen Sicht der Dinge bei Naruto. Und auf Naruto. Wenn Du jetzt neugierig geworden bist, klick den Link. ^^V
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 22. Juli 2017

4.000 Klicks auf Die Ritter von Heltan

Urgs. Wenn meine Recherche in meinem eigenen Blog korrekt ist, dann habe ich bei meiner Fantasy-Geschichte Die Ritter von Heltan nicht nur die letzte Schnapszahl 3.333 vergessen, sondern auch noch mit der 3.000 den letzten Tausender. Das bedeutet, dass mir zwei Posts durch die Lappen gegangen sind. Damn. Für Euch, meine lieben Leser, bedeutet das, dass die Statistik natürlich für den Arsch ist. Na, vielleicht finde ich die beiden Posts auch einfach nur nicht.
Ähemm, Die Ritter von Heltan ist eine Fantasy-Geschichte aus meiner Feder, die in einem fiktiven Land auf einem fiktiven Planeten auf dem technischen und gesellschaftlichen Niveau etwa der Spätrennaissance spielt, in der es sowohl Magie als auch die ersten Feuerwaffen gibt. Dazu ein aufstrebendes Königreich, ein paar unsterbliche Dämonen, die ihr ewiges Leben mit... Nun, ich will nicht zuviel verraten. Mittendrin jedenfalls ist Jarud Ranata, Zweiter Ritter eines Grafen, der von Lord Hecwald immer dann eingesetzt wird, wenn es knifflig, brenzlig oder lebensgefährlich ist. Über Langeweile kann sich Jarud jedenfalls nicht beklagen.
Die Geschichte hat schon siebenundzwanzig Kapitel, und ich bin noch lange nicht am Ende mit meiner Erzählung.

Statistik: Die 2.222-Schnapszahl ist die letzte dokumentierte Erwähnung, die ich gefunden habe.
Die war am 28.07.16, und damals stand die Zahl der Reviews bei 60. Diese Zahl ist seither deutlich angewachsen und steht jetzt bei 65. Damit ist Die Ritter von Heltan
nicht nur eine der meistgeklickten Geschichten, ich meine von Ende Juni bis jetzt 1.776 Klicks, das ist anständig, sondern auch eine der meistkommentierten. Das heißt natürlich nicht, dass Ihr nicht eifrig weiter kommentieren sollt. ^^

Ach, ja, was ich unbedingt erwähnen sollte: Die Geschichte ist 18+. Ich habe mich bemüht, düsterer als üblich zu sein, und die Alterseinstufung hat ihre Berechtigung. Und ach ja, Magie spielt eine nicht unerhebliche Rolle in meiner Geschichte.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

239.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Diesmal hat es sieben Tage gedauert, bis meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de den nächsten Tausender bei den Klicks erreicht haben. Ehrlich, daran könnte ich mich gewöhnen. Und ja, gestern Abend ging es noch um rund fünfzig Klicks, die einfach nicht zusammenkommen wollten. Gegen Mitternacht, als ich das letzte Mal geschaut hatte, fehlten noch immer runde zwanzig, sodass ich den heutigen Blogpost faktentreu auf heute Morgen verschoben habe... Sonst wären es nur sechs Tage gewesen, und echt, ey, sechs Tage für eintausend Klicks auf meine Geschichten und Gedichte habe ich jetzt auch nicht so oft. Dabei habe ich nicht mal ein Update bei einer meiner Geschichten gemacht. Also: Danke, liebe Leser. Aber was ist jetzt mit den Reviews?

Was uns zur Statistik bringt. Die Zahl der Reviews war 1.873.Und wundert und staunet, heute sind es tatsächlich 1.874, weil ich meine aktuelle Ringweltengeschichte (das Fragment, zugegeben) auch auf Fanfiktion.de gepostet habe. Leute, ich sag's ganz ehrlich. Feedback ist für uns Autoren extrem wichtig und motivierend. Es müssen ja auch keine Reviews sein. Eine persönliche Nachricht hier oder auf Fanfiktion.de würde ja auch reichen. Das gilt nicht nur für mich, das gilt für alle Autoren, die dies in ihrer Freizeit machen. Die anderen, die Profis, messen ihr Feedback auch an den Verkaufszahlen, aber selbst die wissen fundiertes Feedback zu schätzen.
*schulterzuck* Ich werde jedenfalls nicht aufhören, das zu erwähnen. Meinetwegen nennt es betteln nach Reviews. Es ändert nichts an den Fakten.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Mittwoch, 19. Juli 2017

6.666 Klicks auf Anime Evolution I auf Fanfiktion.de

Wo wir gerade bei Schnapszahlen sind: Meine Anime Evolution-Reihe besteht ja derzeit aus fünf Staffeln, ohne die Extras und die Alternativ-Geschichte. Ich habe sie allerdings staffelweise eingestellt, so habe ich mehr zu melden. ^^ Zu Beispiel jetzt die Schnapszahl bei Anime Evolution I.
6.666 Klicks, das ist nicht schlecht. Ich meine, abgeschlossen und ewig beendet, und es finden sich immer noch Leser. Leider lassen sie keine Reviews da. ^^°

Zur Statistik: Die 6.000 Klicks waren am 20.09.2016, und die Zahl der Reviews stagniert weiterhin bei 22. Ich bin ja froh, dass sie zumindest nicht weniger geworden sind, was ja auch möglich ist...

Textbaustein:
Worum geht es bei Anime Evolution I überhaupt? Nun, nachdem ich mit meiner Reihe Mein Gott, meine Göttin einen Riesenspaß dabei hatte, beim Anime-Genre zu klauen wie ein Rabe, überkam mich der Wunsch, den Gag auf die Spitze zu treiben. Und so erfand ich eine neue Geschichte. In der werden mein Held und sein bester Freund Ralf von einer durchgedrehten Gottheit etwas missverstanden und "auf eigenen Wunsch" in eine Anime-Welt versetzt, mit Highschool-Drama, Magical Girls, Mecha Action, und, und, und... Das hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich inklusive Parallelweltgeschichte  über achtzig Kapitel geschrieben habe. Die meisten davon zwanzig bis vierundzwanzig Seiten lang. (Times New Roman, Schriftgröße 12, btw.)
Und die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Aber fast. Daher drücke ich mich in letzter Zeit ein wenig sehr davor, tatsächlich zu Ende zu kommen... Ich hoffe, Ihr versteht das, liebe Leser.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

11.111 Klicks auf Für den Kaiser auf Fanfiktion.de - Schnapszahl

Wenn die Klicks auf meine Geschichten fünfstellig werden, werden die Schnapszahlen seltener. Dennoch passieren sie. So wie hier, bei Für den Kaiser auf Fanfiktion.de.
Ein Umstand, auf den ich durchaus stolz bin, denn erstens war der 11.000er erst am 02. dieses Monats (macht siebzehn Tage für 111 Klicks), und zweitens ist die Geschichte als abgeschlossen markiert. Das bedeutet, dass sowohl die Klicks, als auch die Reviews seltener werden.

Aber wenn ich schon mal hierbei bin, noch der Hinweis: Ich habe aus der Reihe vier Bücher gemacht, die als eBook und als Print on Demand zu haben sind. Das PoD leider immer noch ohne richtiges Cover. Dafür aber stimmt der Inhalt. Alle vier Bücher habe ich noch mal ordentlich durchlektoriert... Es ist jetzt nicht meine Schuld, dass ich da nicht viel zu tun hatte. ^^
Hier jedenfalls die unvermeidliche Linkliste zu den Büchern:
Buch eins Seiner Majestät Schiff Rheinland als eBook und Druckfassung.
Buch zwei Die Diadochen als  eBook und Druckfassung.
Buch drei  Der Aufstand als eBook und Druckfassung.
Buch vier Pro Populous als eBook und Druckfassung.

Aber zur Statistik. Die Zahl der Reviews stagniert weiterhin bei 75. Mal schauen, ob es wieder mehr werden, wenn ich mit Buch fünf anfange.

Und wenn ich schon mal schamlos Werbung mache:
Die Brücke nach Atum gibt es auch noch, und Mein Gott, meine Göttin ist jetzt bei Kapitel dreizehn. Ohne neue Versionsnummer, wie versprochen.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 15. Juli 2017

238.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Gestern war wieder einer von diesen Tagen. Ich habe auf den Counter geschaut und mir gedacht: Warum fallen die letzten einunddreißig Klicks für meine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de nicht? Den ganzen langen Abend wollte und wollte das nicht passieren. Nun gut, heute beim Einloggen (nach dem wöchentlichen Einkauf, also um eins rum) war es dann doch passiert. Meine Stories haben 238.071 Klicks erreicht. Und das in wirklich unglaublich kurzen sechs Tagen. Fast wären es fünf gewesen, aber ich bin nicht sicher, ob ich mit so viel Ruhm umzugehen verstehe.

Was uns zur Statistik bringt. Die Zahl der Reviews war 1.873. Das ist wieder so geblieben. Zugegeben, ich habe auch nichts weiter veröffentlicht. Daran mag es liegen. Ja, ich weiß, was ich jetzt zu tun habe... Immerhin, Leute, mein letzter Blogeintrag war wieder ein politischer Kommentar, nicht nur ausschließlich etwas über meine Stories.
Was mehr Posts angeht, so habe ich da eine Idee. Später mehr. Aber soviel: Ich werde vielleicht ein paar ältere Sachen neu posten, die aufgrund einer Koop nicht von mir gehostet wurden.
UND ich habe einen Teil meines Blogs überarbeitet. Ein wenig getan habe ich schon die Woche. Aber es kommt mehr. Und vergesst nicht: Kommentare motivieren mich. Egal ob hier oder drüben auf Fanfiktion.de.

Und wenn ich schon mal dabei bin: Noch 12.000 Klicks bis zur 250.000.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Donnerstag, 13. Juli 2017

Der überregionale Teil der Leine Deister Zeitung: Der Kommentar "Schluss mit maßlos" von Marcus Mäckler regt mich auf.

Also, ich habe ja so meine Erfahrungen mit den Kommentatoren der Dirk Ippen-Gruppe.
Für alle, die mit dem Begriff "Ippen-Gruppe" nichts anfangen können: Herr Ippen, hier sein Wikipedia-Eintrag, hält anteilsmäßig an fast einem Dutzend regionaler Zeitungen eine Mehrheit oder besitzt sie komplett. Sie teilen sich in einen regionalen Teil aus, der, logisch, von den Regional-Redaktionen betreut wird, und einen überregionalen Teil, der für alle diese Zeitungen - oder zumindest für einen großen Teil, das weiß ich gerade nicht - gemeinsam gilt. Für diesen Pool steuern verschiedene Reporter und Redakteure ihren Anteil zu, und dann nicht selten in den Kommentaren.
Ich zum Beispiel habe mit Herrn Bruggaier (Internet) einen ereignisreichen, fruchtbaren und stets freundlichen Austausch über seine Ideen der Internetsicherheit geführt, wie man in meinem Blog nachlesen kann. Mit anderen Autoren hatte ich noch nicht das Vergnügen, die Federn zu kreuzen. Ist vielleicht auch besser so, denn ein Herr Drewes (Wirtschaft) ist mir zu weit rechts (Wirtschaftrechts), und ein Herr Anastasopoulus geht mir zu fies mit griechischen Staatsschulden bei deutschen Banken um.
...sacken lassen.

Was ist passiert? Gestern, am Mittwoch, den 12.07.2017, war ein Herr Markus Mäckler an der Reihe, der zum Thema "Urteil zum Tarifeinheitsgesetz" einen Kommentar abgegeben hat, unter dem Titel - oben bereits erwähnt - "Schluss mit maßlos".
Er leitet den Artikel folgendermaßen ein: "Am Ende fehlte es selbst den härtesten Sympathisanten an Verständnis." Dazu stelle ich fest: Ich sympathisiere, und das noch immer. Also gibt es mindestens einen harten Sympathisanten, Herr Mäckler, der noch Verständnis hat.
Weiter geht es: "Mit blinder Kampfeslust ließ GDL-Chef Claus Weselsky 2015 den Streik der Lokführer eskalieren - auf Kosten von Millionen von Pendlern. [...] Dabei ging es nicht in erster Linie um soziale Interessen, sondern um die Eitelkeiten und Machtansprüche kleiner Gruppen. Ironischerweise läuteten sie durch diese Maßlosigkeit ihre eigene Entwaffnung ein; das Tarifeinheitsgesetz. [...]
...sacken lassen.
Den restlichen Text gebe ich ausschnittsweise wieder, aber ich bin wirklich ziemlich sauer. Er schwadroniert, ja, schwadroniert noch darüber, dass die kleinen Gewerkschaften ja trotzdem noch streiken können, wenngleich das Gesetz ja bestimmt, dass der Tarif der zahlenmäßig stärksten Gewerkschaft übernommen werden muss, was natürlich himmelschreiender Unsinn ist. Wozu streiken, wenn man keinen Tarifabschluss erreichen kann? Halt, ich rege mich auf. Später dazu mehr.
Lasst uns hier sachlich weitermachen.
Es grenzt an Ironie, wenn er dann darauf verweist, dass die Karlsruher Richter, die das  Tarifeiheitsgesetz durchgewunken haben, Verbesserungen verlangen, nach denen die anführende Gewerkschaft die Interessen kleinerer Gewerkschaften berücksichtigen muss. Also nicht jetzt vertreten oder durchsetzen, nur berücksichtigen. Tja.
Ganz zum Schuss schreibt Herr Mäckler noch: "Sollte es aber, wie manche befürchten, zu "Häuserkämpfen" darum kommen, wer die meisten Mitgleider und damit das Verhandlungsrecht hat, täten sich ganz andere Fragen auf: Dann ginge es darum, für wen die Gewerkschaftsspitzen eigentlich kämpfen. Ihre Mitglieder - oder die eigene Macht."
...sacken lassen.

Also, an dieser Stelle muss ich ganz deutlich fragen: Herr Mäckler, wer bezahlt Ihr Gehalt? Ist es Herr Ippen? Sein Geld ist bei diesem Kommentar allerdings nicht gut angelegt.
Ich möchte mich erklären. Zuerst einmal möchte ich Sie bitten, diesen Artikel von der ver.di-Seite zu lesen. Dort steht sinngemäß, dass ein Arbeitskampf außerhalb der Tariflaufzeit zu erfolgen hat. Es braucht fünfundsiebzig Prozent Ja-Stimmen aller nichtverhinderter Mitglieder, um einen Streik zu beginnen, aber nur fünfundzwanzig Prozent Zustimmung aller Mitglieder, um einen Streik zu beenden. Ich erkläre Ihnen das, um zu verdeutlichen, was 2015 passiert ist. Die GDL hat mit der Bahn verhandelt, und die Bahn hat auf stur geschaltet. Sie hat einen Streik in Kauf genommen, sie hat es hingenommen, auf Kosten von Millionen Pendlern, wie Sie es ausgedrückt haben. Nicht aus Ego-Gründen des Vorsitzenden Weselsky, sondern weil über fünfundsiebzig Prozent der Mitglieder für den Arbeitskampf gestimmt haben. Ein Streik ist immer das letzte Mittel im Arbeitskampf, und vor allem kein schönes Mittel, aber wenn der Arbeitgeber der Gewerkschaft nicht entgegen kommt, nicht mal in Zwischenschritten, dann riskiert sie nicht einfach nur einen Streik, sie nimmt ihn in Kauf. (Wohl auch in der Hoffnung, dass die Gewerkschaft keinen Streik riskiert, weil Streik in Deutschland mittlerweile einen schlechten Leumund hat, leider.)
Die GDL hat damals nicht nur einfach mehr Geld gefordert, einen Ausgleich bei höherer Belastung oder gar die Gleichstellung von Lokführern und Lokrangierführern - ja, Sie haben richtig gelesen, nein, ich weiß auch nicht, was ein Lokrangierführer ist und warum er schlechter behandelt wird als ein Lokführer - sondern auch das Recht, nicht nur die Lokführer in der GDL zu vertreten, sondern auch die Lokrangierführer und das Zugpersonal, die in dieser Gewerkschaft organisiert sind. ICH PERSÖNLICH halte das für vollkommen legitime Anliegen.

Sie werden jetzt fragen: Was spricht denn dagegen, dass sich die GDL an der EVG und ihren Abschlüssen orientiert?
Das werde ich Ihnen sagen. Die EVG, die von der Bahn bevorzugt wird, ist Nachfolger der TransNet, einer Gewerkschaft, die maßgeblich dazu beigetragen hat, dass die Bahn privatisiert werden konnte. Klingt jetzt nicht so bedrohlich. Aber die TransNet war so kuschelzahm und zahnlos, dass einer ihrer Vorsitzenden 2008 in den Vorstand der Bahn wechselte und dort dann für Personalbelange zuständig war. Ja, ein Gewerkschafter. Ja, jemand, der maßgeblich beim Umbau der Bahn geholfen hat. Auf Kosten der Arbeitnehmer.
Natürlich ist es das Recht des Arbeitgebers, sein Unternehmen, gerade ein ehemaliges staatliches Unternehmen, das privatisiert wurde, auf solidere Füße zu stellen, indem er Ausgaben senkt und Einnahmen erhöht. Die Gesetze bilden hier recht eindeutige Limits. Weit gefasste, zugegeben. Aber genauso ist es das Recht der Arbeitnehmer zu entscheiden, ob und wie weit sie diese Veränderungen mittragen, und sich gegebenenfalls dagegen entscheiden, sprich: Dass sie sich organisieren und auch streiken.
Die EVG ist jetzt nicht wesentlich härter als TransNet, also ist es auch weder ein Wunder, dass die Bahn lieber mit ihr verhandelt -  es war die EVG, die ihre organisierten Lokführer aufrief, beim GDL-Streik als Streikbrecher zu arbeiten, was genug über die Gesinnung der EVG-Spitze sagt.
Ja, die eine Gewerkschaft hat die andere torpediert. Sich nicht solidarisch zu zeigen, keine eigenen Warnstreiks zu veranstalten, um die andere Gewerkschaft, die anderen Arbeitnehmer zu unterstützen, geschenkt. Eigene Mitglieder als Streikbrecher loszuschicken hingegen ist in mehr als einer Hinsicht peinlich und eindeutig.

Ich stelle fest: Es war sicher keine "wilde Kampfeslust" und auch nicht das Ego von Herrn Weselsky, das zum Streik geführt hat, sondern die Mehrheit der Mitglieder der Gewerkschaft der GDL, und das mit überwältigender Mehrheit. Wenn, dann war es das Ego aller Mitglieder. Punkt. Und ja, es ging auf Kosten von Millionen von Pendlern. Ja, was denken Sie denn, was ein Streik ist? Ein Gruppenkuscheln? Ein Streik ist nur dann effektiv, wenn er den Arbeitgeber trifft, und noch besser, wenn er großen Teilen der Bevölkerung ins Bewusstsein gerät. Den Streik gewollt hat hier sicher nur die Bahn, denn außer Streikgeld hatte die GDL nichts zu verlieren, und zu gewinnen gab es das Recht, alle Mitglieder vertreten und für alle Mitglieder einen Tarif aushandeln zu können. Wie ich schon sagte, ist ein Streik das letzte Mittel im Arbeitskampf. Hier sind übrigens die damaligen Forderungen. Wenn man berücksichtigt, dass sich Arbeitnehmer und Arbeitgeber irgendwo in der Mitte treffen, halte ich keine der Forderungen für übertrieben.
Warum also ließ die Bahn den Streik zu, provozierte ihn sogar? Ja, das meine ich so. Nun, wenn Sie meine Meinung hören wollen, so ging es 1) darum, Herrn Weselksy und die GDL zu diskreditieren, durch wirksame Öffentlichkeitsarbeit, die aus dem regulären Arbeitskampf, aus einem im Grundgesetz festgeschriebenen Recht eine gefühlt schlimme Sache zu machen, was eifrigst von diversen Medien bedient wurde und noch immer wird; 2) darum, das Tarifeinheitsgesetz durchzudrücken, um genau das zu erreichen, dass die Bahn fortan nur noch mit der EVG verhandeln muss und die GDL bleiben kann, wo der Pfeffer wächst (als SPD-Wähler und Mitglied bin ich von Frau Nahles entsprechend enttäuscht).
Noch einmal: Ein Streik ist das letzte Mittel im Arbeitskampf. Die Hürden, um einen Streik zu beginnen, sind hoch. Die Hürden, um ihn zu beenden, sind niedrig. Zum Streik braucht es immer zwei Parteien, von denen eine nicht verhandeln will, aber ein Streik ist, auch wenn Millionen Pendler darunter leiden, eine legale Sache.
Als Deutsche streiken wir ohnehin zu wenig; die großen Gewerkschaften haben sich viel zu lange sagen lassen, dass niedrige Abschlüsse wichtig wären, um die zarte Konjunktur nicht einbrechen zu lassen; das Ergebnis sind Millionen Arbeitnehmer in Billiglohnverhältnissen.

Sie, Herr Mäckler, schimpfen hier nicht über die GDL, Sie schimpfen über das Streikrecht, das uns als Arbeitern und Angestellten gesetzlich zusteht und unsere letzte Möglichkeit ist, in festgefahrenen Verhandlungen die Arbeitnehmerseite durchzusetzen. Sie torpedieren die Arbeitnehmer als Ganzes, denn das geänderte Streikrecht betrifft alle Arbeitnehmer, und ein Arbeitskampf bei der Bahn, bei der Post (woran ich 2015 teilgenommen habe, um Herrn Appels Pläne zum Outsourcing der Angestellten in Tochterfirmen mit Billigtarif zu verhindern - wir haben das zumindest geschafft), bei den Piloten oder auch nur beim Stahlbauer um die Ecke wird dadurch eine negative Konnotation erhalten. Streik ist böse? Nein. Streik ist unser Recht. Sie reden den Streik nur schlecht, Herr Mäckler. Erzählen Sie mir nicht, Sie meinten wirklich nur die GDL und die Ansprüche kleinerer Gewerkschaften. Das geänderte Streikrecht gilt bundesweit, gilt für uns alle.

Aber, ich will es nicht verhehlen, es gibt einen positiven Aspekt und eine Hoffnung.
1) Gerade in Ostdeutschland in Pflegebetrieben war und ist es üblich, nach Tarif zu bezahlen. Wo ist der Witz dabei? Christliche Gewerkschaften. Der Arbeitgeber brauchte nur einen Arbeitnehmer, der in eine christliche Gewerkschaft eintrat, um den Tarifvertrag dieser Gewerkschaft anzuerkennen - üblicherweise eine Dumping-Geschichte auf vermeintlich legalem Grund. Dies ist jetzt nicht mehr möglich, denn nur ein einziges Mitglied, das in der ver.di ist und in solchen Betrieben arbeitet bedeutet, dass künftig nicht mehr der Tarif der Christlichen Gewerkschaft gilt, sondern jener von ver.di. Aber, Sie ahnen es schon, ja, die Sache hat einen Pferdefuß: Solche Arbeitnehmer passen dann natürlich nicht mehr zur Jobbeschreibung und werden aus diesen oder jenen Gründen gekündigt oder scheiden "freiwillig" aus.
2) Der Lichtblick. Ich habe einen Lichtblick versprochen. Die EVG ist leicht im Niedergang. Waren es bei der Gründung noch über 300.000 Mitglieder, so sind es jetzt noch 225.000 und weniger.
Die GDL hingegen wächst und hat jetzt schon 34.000 Mitglieder. Um also jene Gewerkschaft zu sein, mit der die Bahn verhandeln MUSS, muss sie nur die Mitgliederstärkste Gewerkschaft im Unternehmen sein. Ich denke, jetzt, wo die GDL auch Zugbegleitpersonal vertreten darf, könnte sich der bisherige Kuschelkurs der EVG rächen und der GDL zu mehr Wachstum verhelfen.




Noch einmal, ein letztes Mal. Es heißt Streikrecht. Recht. Nur, weil wir hier in Deutschland kaum noch Streiks gewohnt sind, heißt das nicht, dass Streiks bäh sind. Wer dennoch versucht, Streiks auf das Ego der Vorsitzenden zu reduzieren oder das Leid der Millionen Pendler beklagt, muss sich nicht wundern, wenn man ihm widerspricht. Hiermit geschehen, Herr Mäckler.

Sonntag, 9. Juli 2017

2.222 Klicks Auf Invasion - Begegnung der Dritten Art im Paradies - Schnapszahl

Ich würde ja gerne sagen, dass es vom Tausender bis zur zweiten Schnapszahl schnell ging, aber das ist nicht der Fall. Invasion - Begegnung der Dritten Art gehört mit zu den Geschichten, die ich am liebsten verfasst habe. Aber sie dümpelt, was Klicks und Reviews angeht, mehr so vor sich hin. Das sieht man daran, dass der Tausender am 21.01. war. Fast ein halbes Jahr hat es gedauert, bis die 222 Klicks für die Schnapszahl zusammengekommen sind. Ja, ich weiß, die Geschichte ist als fertig markiert. So viele Leute lesen halt nicht zweimal.


Dennoch ist diese Geschichte um ein paar liebenswerte Eigenbrödler, promiskuitive Aliens, prüde Aliens, den üblichen Wahnsinn einiger Menschen und das Miteinander in einer Welt, die plötzlich riesig geworden ist, etwas besonderes für mich.

Zur Statistik: Der Tausender war wie gesagt am 21.01. diesen Jahres. Damals gab es 25 Reviews. Dabei ist es leider geblieben.Dennoch, das Schreiben hat mir damals viel Spaß gemacht. Ich lese da heute noch gerne rein. ^^

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.


237.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Uff. Diesmal waren es wieder acht Tage, bis meine Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de
den nächsten Tausender klargemacht haben. Ja, ich weiß. Ich sollte was schreiben, dann gehen die Klicks auch wieder hoch. Aber ist es nicht interessant, dass meine Leser meine Geschichten in acht Tagen eintausend Mal anklicken, ohne dass ich etwas Neues veröffentlicht habe? Die Welt ist merkwürdig. Noch merkwürdiger ist, dass das nächste Jubiläum, nämlich die 250.000 Klicks, noch dreizehn Tausender entfernt sind. Legen wir acht Tage zugrunde, macht das über den Daumen einhundertvier. August, September und natürlich der Rest vom Juni macht 83. Fehlen noch 21. Das bedeutet, ich prognostiziere das nächste Jubiläum auf einen Zeitraum knapp um den 21. Oktober diesen Jahres. Und das ist schon bald.

Was uns zur Statistik bringt. Die Zahl der Reviews war 1.873. Das ist auch so geblieben. Ich hadere zur Zeit immer noch mit meinem Text für das Ringweltenprojekt. Ich drücke mich gekonnt davor, schreibe lieber auf Facebook oder blogge, oder aber zocke WoW, und so kommt der Text auch nicht voran. Damnit. Zugegeben, ich mache es mir da auch ziemlich leicht. Ich muss da definitiv was ändern. Auch wollte ich meine neue Rubrik fortsetzen und ein paar meiner persönlichen Erfahrungen zum Besten geben. Kommt Zeit, kommt Text.
Ach, und meinen Blog sollte ich auch mal überarbeiten. ^^

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Sonntag, 2. Juli 2017

11.000 Klicks auf Für den Kaiser auf Fanfiktion.de

11.000 Klicks auf Für den Kaiser auf Fanfiktion.de. Nicht schlecht. Das bedeutet, hier ist in sehr absehbarer Zeit, also noch diesen Monat, die nächste Schnapszahl fällig. ^^
Ich möchte noch mal drauf hinweisen, dass man über den Link zur zwar gut geschriebenen, aber nicht final überarbeiteten Rohfassung kommt. Nicht, dass ich besonders viel verändert hätte, aber ich habe doch in vier Büchern hier und da etwas geglättet und ein wenig angepasst sowie den einen oder anderen Logikfehler rausgenommen. Und dabei habe ich sicher noch was übersehen. So ist das Leben halt, wenn man im Eigenverlag veröffentlicht und keinen Lektor hat, bzw. das Geld für einen nicht ausgeben möchte. Lektoren SIND jeden Cent wert, den sie verlangen, sicher. Das eBokks-Team zum Beispiel. Aber als ich Für den Kaiser geschrieben habe, war ich arbeitslos und hatte nicht mal das Geld, um einen Zeichner für vier Titelbilder zu bezahlen. *seufz* Die Bücher haben sich auch nie so gut verkauft, dass ich in Bilder hätte investieren können. Aber ich habe doch das eine oder andere verkauft. Als Anerkennung hat es gereicht. Wie auch immer, ich habe die Bücher jedenfalls vor der Veröffentlichung selbst gesetzt, selbst korrigiert und auch alles andere selbst gemacht. Was ich nicht geschafft habe, damals, war, Seitennummern zu vergeben. Das tut mir leid, ist jetzt aber auch kein Beinbruch. Mittlerweile weiß ich, wie das geht, aber ich habe davon Abstand genommen. Das gibt nur wieder eine andere Seitenzahl und andere Layoutprobleme.

Hier jedenfalls die unvermeidliche Linkliste zu den Büchern:
Buch eins Seiner Majestät Schiff Rheinland als eBook und Druckfassung.
Buch zwei Die Diadochen als  eBook und Druckfassung.
Buch drei  Der Aufstand als eBook und Druckfassung.
Buch vier Pro Populous als eBook und Druckfassung.

Aber zur Statistik. Der Tausender war am 24.01.diesen Jahres, und die Zahl der Reviews stagniert weiterhin bei 75. Aber, und das habe ich auch schon erwähnt, ich erwäge, in nächster Zeit nach Katalaun zurückzukehren. ...ein wenig Zuspruch von Euch würde mir da Rückenwind geben.

Und wenn ich schon mal schamlos Werbung mache:
Die Brücke nach Atum gibt es auch noch, und Mein Gott, meine Göttin ist jetzt bei Kapitel dreizehn. Ohne neue Versionsnummer, wie versprochen.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.

Samstag, 1. Juli 2017

236.000 Klicks auf meine Geschichten und Gedichte auf Fanfiktion.de

Wartet mal, Leute, wartet mal. Heute ist zwar der Tag des nächsten Tausenders bei meinen Geschichten und Gedichten auf Fanfiktion.de, aber letztes Mal habe ich die Meldung einen Tag zu spät abgegeben. Das bedeutet, dass ich eien Tag drauf rechnen muss. Das macht dann neun Tage. Neun Tage ab dem 22.06., so lange haben meine Geschichten und Gedichten gebraucht, um den nächsten Tausender zu erzielen. Mit Wehmut erinnere ich mich an die Zeiten, als fünfundzwanzig Tage normal waren. Oder vierzehn. Später zwölf. Jetzt sind es eigentlich acht. Diesmal sind es neun geworden. Ich denke, mein Ego erträgt das. ^^

Was uns zur Statistik bringt. Die Zahl der Reviews war 1.873. Daran hat sich nichts geändert. Allerdings bin ich zur Zeit eifrig am schreiben. Mit Pause seit Montag, denn mich hat eine miese, heftige, aber sehr kurzfristige Erkältung erwischt, die mir das Schreiben doch etwas erschwert hat.
Für meinen neuen Text im Rahmen des Ringweltenprojekts 
habe ich allerdings schon sechs Seiten verfasst. Ja, ich bringe den Text auch auf Fanfiktion.de, allerdings erst, wenn ich ihn abgeschlossen habe. Bis dahin ist der Text exklusiv auf Facebook in unserer geschlossenen Autorengruppe zu lesen. Also das, was ich schon habe, versteht sich.
Ja, gut, ich häng mich rein. *hust* *schnupf* Ihr könnt einen wirklich erbarmungslos antreiben, wenn Ihr erstklassige Literatur lesen wollt.

Textbaustein:
Noch ein kurzer Roll für alle, die hier reinschauen und sich gerade fragen: Worüber redet der Kerl da überhaupt? Also, ich schreibe gerne, und die Geschichten da oben sind ein Teil meiner Ergebnisse, die ich auf mehreren Foren, unter anderem Fanfiktion.de, poste. Dazu gehören natürlich die Konoha Side Stories, die meine meistgeklickten und meistreviewten Geschichten sind -  in allen Foren, wo ich sie poste. KSS ist eine Naruto-Fanfiction, allerdings mal quasi von "außen" betrachtet, weil mein Hauptprotagonist kein Haupthandlungsträger ist, sondern ein Ninja wie Du und ich. ^^
Der Letzte unserer Art ist eine Science Fiction-Novelle, die ich im Mai begonnen und im Oktober tatsächlich beendet habe. Es geht um die ausgerottete Menschheit und die vage Chance, dieses Ereignis durch eine Zeitmanipulation rückgängig zu machen. Ja, ich beende auch mal was, staunt, Leute.
Equus Carnifex ist ein Krimi, den ich geschrieben habe, weil betty0815 ihn bei meiner letzten Verlosung gewonnen hat. Im Prinzip geht es um einen umtriebigen Pferderipper im schönen Leinebergland und um ein gewissen Früchtchen von Cousine aus Karlsruhe, die den armen Leo damit traktiert, unbedingt den Täter finden zu wollen. Mittlerweile ist die Story überarbeitet, lektoriert und in Form geschnippelt als Book on Demand und als eBook erschienen und heißt jetzt, der Grammatik geschuldet, Equizid
Auch die Sturmtruppen in der ersten Linie ist eine Fanfic, eine Star Wars-Fanfic. Aber auch hier betrachte ich das Geschehen auf meine Art. In diesem Fall aus Sicht des Corellianers Jaava Hus, der nach einer Strafversetzung zu den Sturmtruppen seinen neuen Dienst auf Tatooine antreten muss, just zu einem Aufstand der Tusken...
Für den Kaiser ist eine Space Opera mit einem Kaiserreich in Gefahr und einem Mann, dessen Geburtspflicht es ist, diese Gefahr zu stoppen. Aber der Weg ist lang und holprig - vor allem, wenn man dabei die internationale Presse am Hacken hat. Für den Kaiser veröffentliche ich gerade mit Erfolg auf Amazon.de als eBook und als PoD.
Und dann ist da noch Anime Evolution V, auch eine durch und durch eigene Geschichte, die ich damals als Parodie auf Animes begonnen habe, bis die Geschichte anfing, sich selbst ernst zu nehmen. Folgt mir in eine Welt voller Mechas, Gigantschiffe, Außerirdischen, einem Helden, der nur sooo knapp dran vorbeischrappt, seinen eigenen Harem zu kriegen, und natürlich das übliche Highschool-Leben, das man hat, wenn man Top eins der Erdverteidigung gegen die bösen Kronosier ist...
Beyonder ist eine Science Fiction-Geschichte, die tatsächlich im Nirgendwo beginnt. Menschen erwachen unter dem Licht zweier Monde. Sie tragen merkwürdige Kampfrüstungen. Und sie werden beschossen. Kein Zweifel möglich, jemand hat sie gegen ihren Willen in einen Kampf geworfen, und das fern der Erde. Wäre da nicht Alex Tarnau, der Ruhe und Struktur in die versprengten Menschen bringt, sie wären allesamt verloren. So aber tun sie den geheimnisvollen Schöpfern, die sie hier ausgesetzt haben den Gefallen und führen ihnen ihren Krieg - immer im Hinterkopf, dass dies die einzige Chance ist, um wieder nach Hause zu kommen. Oder doch nicht?
Nicht meine neueste Arbeit, aber sicher die neueste längere nennt sich Hirudo und handelt von Vampir-Astronauten. Habe ich erstmal angefangen, um die Idee nicht aus den Augen zu verlieren. Erwartet viel von der Geschichte. ^^
Neueren Datums ist Der Markab-Krieg: Reverse Battle, einem Two Shot (bisher), in dem ich eine Geschichte mal vom Ende her aufrolle. Zutaten sind die Üblichen: Außerirdische Invasoren, ein Held, eine Heldin, ein letztes Gefecht, und... Zwei Kapitel, die sich doch recht voneinander unterscheiden.
Ach, und schaut auch ruhig in Schatten der Vergangenheit: Zwanzig Jahre rein, einem Sequel für meine SailorMoon-Fanfiction, in der ich die Welt, ganz dem Titel entsprechend, zwanzig Jahre dem gewonnenen Krieg um Japan beschreibe... Jetzt müssen mal die Kinder ran. Wessen Kinder? Nun, lest die Geschichte. ^^V
Noch ein paar Worte zu Belongo, der Geschichte von zwei Brüdern, die in einem fiktiven Afrika eine fiktive Diamantenmine finden und plündern wollen. Nun, die Diamanten finden sie sogar. Und es sieht auch so aus, als würden sie ALDI-reich werden können - die Hilfsgüter für die von Krisen und Not geschüttelten Region Belongo einmal abgerechnet. Hilfsgüter? Nicht zu knapp. Und dann kommt es auch noch zu einem Weltkriegsähnlichen Ereignis, aber... Lest einfach selbst. ^^
Mein neuester Streich ist Science Fiction. Spelllord hat bei der letzten Verlosung eine Geschichte gewonnen, deren Rahmenbedingungen er bestimmt hat. Heraus kam SySec-Stories. Ich finde die Welt toll. Viel Spaß beim lesen. ^^V
Und wie immer gilt: Am linken Bildschirmrand ganz oben geht es zu den Links zu meinen Büchern und eBooks, die man kaufen kann. Das ist nicht nur Die Brücke nach Atum. ^^
Und Anfang letzten Jahres kam noch ein Märchen dazu, zumindest wenn ich den Kommentatoren folge. Ich denke eher von einer Fantasy-Geschichte, aber... Wer bin ich, ihnen zu widersprechen? Also, viel Spaß mit meinem Märchen Tekkai. ^^V
Dann war da noch: Eine Fantasy-Geschichte in einer Parallelwelt um ein stolzes Reich, einen stolzen König und eine stolze Gefolgschaft. Der Stolz kommt daher, dass man alle Bedrohungen, Diffamierungen, Invasionen und dergleichen erfolgreich abgewehrt hat. Bis jetzt...
Viel Vergnügen mit Die Ritter von Heltan.
Textbaustein Ende.

Bleibt mir treu und lest mich weiterhin.